Vorsicht-Die Spanier werden ab Februar eine Diebesbande
Wir stehen kurz vor dem 1. Februar 2011. Ein bitterer "Stichtag" für mehr als eine Million Spanier, die dazu gezwungen werden sich mit Schwarzarbeit, betteln oder klauen über Wasser zu halten, weil sie keinerlei Unterstützung mehr erhalten. Ihnen als Arbeitslose wird der Boden unter den Füssen weggerissen, und Niemand kümmert sich drum, weil die sowieso schon viel zu wenige Arbeitslosenunterstützung von 426€ gestrichen wird. Die Regierung jedenfalls kommt nicht in die "Gänge", erst am Freitag gibt es angebliche "Neuigkeiten", wie die aussehen werden, wissen heute schon die meisten.
Hinzu kommt, das die wuchernde Schattenwirtschaft noch mehr blühen wird, selbst wenn die "Perritos" (so nennt man die Finanzamt-Personen), die zur Zeit zu hunderten die Geschäfte und Firmen durchwühlen, um natürlich fündig zu werden.
Vom Finanzamt werden enorme Summen gemeldet, die 1% der gesamten Marktwirtschaft ausmachen, die von säumigen Steuerzahlern nachgezahlt werden müssen, oft auch als "Selbstanzeige" wegen Steuerhinterziehung, aus Angst vor hohen Strafen.
Trotzdem wird der Schwarzmarkt weiter angekurbelt, denn bei einer Rekordarbeitslosigkeit von 21%, in einigen Regionen schon über 30%, ist es für viele Menschen unmöglich einen geregelten Job zu finden. Das trifft besonders die Migranten im Land.
Die Regierung muß dringend handeln, es tickt eine Zeitbombe, denn Spanien lebt vom Tourismus, dieser würde also ausbleiben, wenn Spanien unsicher wird.
Hinzu kommt, das die wuchernde Schattenwirtschaft noch mehr blühen wird, selbst wenn die "Perritos" (so nennt man die Finanzamt-Personen), die zur Zeit zu hunderten die Geschäfte und Firmen durchwühlen, um natürlich fündig zu werden.
Vom Finanzamt werden enorme Summen gemeldet, die 1% der gesamten Marktwirtschaft ausmachen, die von säumigen Steuerzahlern nachgezahlt werden müssen, oft auch als "Selbstanzeige" wegen Steuerhinterziehung, aus Angst vor hohen Strafen.
Trotzdem wird der Schwarzmarkt weiter angekurbelt, denn bei einer Rekordarbeitslosigkeit von 21%, in einigen Regionen schon über 30%, ist es für viele Menschen unmöglich einen geregelten Job zu finden. Das trifft besonders die Migranten im Land.
Die Regierung muß dringend handeln, es tickt eine Zeitbombe, denn Spanien lebt vom Tourismus, dieser würde also ausbleiben, wenn Spanien unsicher wird.
Kommentare
Seppel hasta pronto