Spaniens Rentenreform-Ein Generalstreik ist unvermeidlich, wenn keine Änderung in Sicht ist
Die spanische Regierung hat beschlossen, in diesem Monat die Verlängerung der Lebensarbeitszeit über 65 Jahre zu genehmigen. Die Sitzung findet mit Präsident, José Luis Rodríguez Zapatero, in La Moncloa,
htmwww.la-moncloa.es/home.htm
am 19. Dezember statt. Die Gewerkschaften und die Regierung trifft sich aus dem Grund an diesem Freitag um eine nochmalige Diskussion über dieses Thema zu eröffnen. Der politische Sekretär der Gewerkschaft CCOO Aktion, Ramon Gorriz meint, ein Generalstreik ist unvermeidlich, wenn keine Änderung in Sicht ist. Die Regierung will die Rentenreform bereits am 28. Januar abgeschlossen haben.
Zapatero besteht weiterhin auf die Notwendigkeit der Renten-Reform.
Der Sekretär der Gewerkschaft CCOO erklärt, dass die Absicht der Gewerkschaften eine "Einigung" so schnell wie möglich sei, wenn nicht "wird es die Verantwortung des Ministerpräsidenten, was kommt." Ablehnung der Rentenreform führte zuletzt zu einem Generalstreik am 29. September 2010.
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am 19. Dezember statt. Die Gewerkschaften und die Regierung trifft sich aus dem Grund an diesem Freitag um eine nochmalige Diskussion über dieses Thema zu eröffnen. Der politische Sekretär der Gewerkschaft CCOO Aktion, Ramon Gorriz meint, ein Generalstreik ist unvermeidlich, wenn keine Änderung in Sicht ist. Die Regierung will die Rentenreform bereits am 28. Januar abgeschlossen haben.
Zapatero besteht weiterhin auf die Notwendigkeit der Renten-Reform.
Der Sekretär der Gewerkschaft CCOO erklärt, dass die Absicht der Gewerkschaften eine "Einigung" so schnell wie möglich sei, wenn nicht "wird es die Verantwortung des Ministerpräsidenten, was kommt." Ablehnung der Rentenreform führte zuletzt zu einem Generalstreik am 29. September 2010.
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