Guten Morgen China-Guten Morgen Spanien-Gedanken zum Spanisch Chinesischen Handels-Abkommen

Gedanken zum Spanisch Chinesischen Handels-Abkommen. Wer schon einmal mit Chinesen zu tun hatte, weiss wie anders sie denken und handeln. Wer schon einmal in China war, weiss auch, das Chinas Schränke prall voll mit Dollars gebündelt sind. 
Selbst die Amerikaner wissen nicht wieviel Dollars die Chinesen besitzen und man "munkelt", das China Amerika so aufkaufen könnte. Ein chinesischer Geschäftsmann bündelt seine Dollar, seine Arbeiter sind Sklaven ohne Rechte, ihre Arbeitstraditionen völlig anders und ihre Handlungsweisen und Reaktionen auch. In Asien lächelt der China-Mann, doch kehrt man ihm den Rücken, ist man in großer Gefahr.
Das China die Traditionen von Spanien liebt, sieht man an diesem Beispiel:
Mai 2010: Eine chinesische Business Group (Zhangzhou China) hat Cadaqués besucht. Das Fischerdorf liegt in der Provinz Alt Empordà der Costa Brava und ist durch den Maler Salvador Dali bekannt geworden. Die Schönheit dieses Ortes ist ein touristischer Anziehungspunkt für die ganze Welt.  Der Besuch hat einen Grund. Die Business Group, die aus dem Badeort  Xiamen Bay stammt, beabsichtigt ein gleiches  Fischerdorf wie  Cadaqués in China zu bauen. Der Nachbau soll in der Bucht von Xiamen im Süden des Landes entstehen. 
Ein anderes Beispiel vom 9. Juni 2010: mitten in Spanien ein chinesischer Konflikt:
 Die chinesischen Handelstreibenden prägen langsam aber sicher das  spanische Straßenbild.
 Auch  die chinesische Botschaft oder das spanische Finanzamt "vermutet" nur, weil keine genauen Zahlen auf dem Tisch liegen.  In der Provinz Barcelona, mit einer Bevölkerung von 5,5 Millionen Einwohnern gibt es ca. 5.538 autonome chinesischen Läden allein in Barcelona.
 In ganz Spanien mit 47 Millionen Einwohnern wären rund 47.000 Filialen chinesischer Herkunft.
 Das heißt, die einheimischen  Handeltreibenden sind ruiniert und können  mit dem Preisegment der Chinesen nicht mehr mithalten, während die Chinesen wie Pilze aus dem Boden schießen.
 Abgesehen von Restaurants, gibt es chinesischen Ladenbesitzer Groß-Basare, die alle Gegenstände, den der Markt wünscht anbietet, und dort auch gleich die ganze Familie Mitarbeit. Das Finanzamt seinerseits ist ebenfalls überfragt, wie die steuerliche Seite für diese Läden aussieht, da sie im Moment der steuerlichen Erfassung, offiziell der Laden aufgegeben wird und ein anderer Chinese im anderen Namen übernimmt. Erst im letzten Jahr hat ein Großeinsatz der Polizei in Badalona bei Barcelona acht chinesische  Fabriken geschlossen in denen mehr als 3000 Mitarbeiter arbeiteten und wohnten unter Rattenähnliche Verhältnissen! In den Fabriken wurde Tag und Nacht ohne Pause produziert. Notgedrungen mußte eine Fabrik wieder geöffnet werden, zwecks Übernachtungsmöglichkeit für die 3000 Chinesen die nicht wußten wohin und am Strand schliefen.

5. Januar 2010: Spanien hat also seine wichtigsten wirtschaftlichen Bereiche an China verkauft
Spanien und China haben Handelsabkommen in wichtigen  wirtschaftlichen Bereichen  von 5.650 Millionen Euro unterzeichnet, nach Bestätigung der spanischen Delegation, ging ein großer Teil dieses Betrages an Repsol. 
Auch wurde gesagt, dass China Vertrauen in die spanische Wirtschaft habe. Li und Zapatero haben die Erfüllung der Verpflichtung klar gestellt, um den bilateralen Handel im Jahr 2011 etwa 40.000 Mio. Euro zu erhöhen. Auch sollte der chinesische Tourismus nach Spanien, in Zusammenarbeit zwischen Unternehmen beider Länder  gefördert werden. 

 
Die spanische Sonne hat sich am 4. Januar 2010 verfinstert. 
China mitten in der "EU"?
Wird Spanien Europa bald den Rücken drehen? Oder "muß" Spanien Europa bald den Rücken drehen?
Wird China Spanien bald sein Eigen nennen?
Wird Amerika sich das bieten lassen? 
Schließlich bekommen die Spanier Dollar und nicht Euro!
Ist der "Rettungsanker" China eine sichere Brücke zur Lösung finanzieller Probleme?

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