Generalstaatsanwalt-Auftrag den Diebstahl von 261 Säuglingen in Spanien zu klären

Das brisante Thema "Kinder und Säuglingsraub" kommt in Spanien nun endlich an die Öffentlichkeit. Der Anwalt, Enrique Vila, ist der Ansicht, dass man endlich handeln muss,  denn die Zahl der Vermissten, geraubten und verschleppten Kinder und Säuglinge beziffert sich nun auf ca. 300.000 Kinder, die in den sechziger bis neunziger Jahren in Spanien gestohlen, verschleppt, verkauft, (angeblich), getötet wurden, oder angeblich tot waren bei der Geburt (am besten funktionierte das bei Zwillingen). 
Der Generalstaatsanwalt Candido Conde-Pumpido hat am Donnerstag mit einer wichtigen Mission begonnen: auf die Beschwerde hin tätig zu werden wegen Diebstahls von 261 Kindern, muß er nun eine Untersuchung einleiten.
Die National Association "of People" sagt das diese Zahlen nur eine grobe Schätzung sei, denn viele Kinder wissen nicht, das sie verschleppt wurden, denn sie wurden z.B. als Zwilling geboren und oder offiziell begraben, und leben heute mit falschen Geburtsurkunden. Die Schwester, der Bruder usw. , sind eine Mogelpackung. Ein Ganovenstück das bereits im Krankenhaus bei der Geburt mit einem Totenschein begann.
Es gibt Betroffene die wissen "Mein Leben ist eine Lüge, alles ist falsch, ich weiß nicht wer ich bin, wo ich geboren wurde, was passiert ist", sagt z.B. Maria Labarga.
In Madrid, Andalusien und Katalonien sind die Gemeinden über Anschuldigungen von Diebstählen angehäuft, obwohl der angebliche Handel mit Babys als illegale Adoptionen in ganz Spanien bekannt ist.
 Das Muster ist immer das gleiche. Niemand spricht über Adoptionen. Keine Übergeordneten, die nicht bereitwillig Dokumente unterzeichnen,wenn das Kind zur Adoption freigegeben wurde. Medizinische Beamte, Vermittler, Priester ... viele Menschen müssen in diesem Prozess mitwirken, um das Aussehen der Normalität aufrechtzuerhalten.


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