Ägypten scheint Spanien näher zu sein als Spanien sein eigenes Land
Im Grunde genommen ist es sehr schwierig die richtigen Notizen in diesen Zeiten zu finden. Schließlich gibt es da ja noch Ägypten, das für dramatische Fotos und Titel sorgt, während das eigene Land nur mit Mühe davor bewahrt werden kann, dass es nicht in Kürze aussieht wie in Ägypten. Die spanischen Medien tun so, als sei das alles nicht vorhanden, und die "Schreibtisch-Täter" schicken die Informationen ins Netz, ohne Information.
Nun denn, Ägypten findet man auf den Titelseiten, denn Spanien hat ja keine Probleme. Anfängliche Drohungen von Generalstreiks werden unter den "Teppich" gekehrt, eine altertümliche Manier, die so gar nicht in das Weltbild passt.
Angesichts der fast 5 Millionen Arbeitslosen ohne Einkommen in Spanien, könnten diese sich ja anschließen, und für Ägyptische Verhältnisse sorgen. Der Unterschied ist nur, es wird nicht berichtet, und das kann bitter böse enden.
Aber nein, es scheint, dass es keine Gefahr gibt!
Die spanische Regierung versteht es "Tröpfchenweise" per Infusion sozusagen, dem spanischen Volk das einzuflösen, was sie "fressen" sollen.
Hat ja bisher ganz gut geklappt, fragt sich nur wie lange?
Die Arbeits-Rentenreform zusammen mit den Gewerkschaften haben ja "gute" Arbeit geleistet.
Es steht jetzt nur noch das Geld der "Nicht-Arbeitsmäuler" aus. Die sollen gefälligst "darben"!
Valeriano Gomez will jedenfalls nicht offen legen, was die endgültige Höhe der Beihilfe für die Arbeitslosen sein wird, denn er hat ja nicht das Problem, er gibt sicherlich für ein Abendessen (schon heute abend) das Geld aus, was ein Arbeitsloser (vielleicht?) im Monat bekommt!
Die Medien sagen-Der Minister für Arbeit, Valeriano Gómez, hat die Hilfe von rund 400 Euro für fortgeschrittene Langzeitarbeitslose in Bezug auf Ausbildung, (die die 426 € ersetzt) entschieden, und soll schon nächste Woche in "Kraft" treten. Dies wurde auf einer Pressekonferenz am Freitag-Nachmittag, der dem Gesetz-Entwurf zur Reform des Rentensystems voranging, die durch die grundsätzliche Einigung letzte Nacht, bekannt gegeben. Die Sozialpartner, die sich auch Fortschritte bei der aktiven Beschäftigungspolitik erhoffen, wollen ein "Schutz"?-Programm gegen Arbeitslosigkeit ins Leben rufen.
Nun denn, Ägypten findet man auf den Titelseiten, denn Spanien hat ja keine Probleme. Anfängliche Drohungen von Generalstreiks werden unter den "Teppich" gekehrt, eine altertümliche Manier, die so gar nicht in das Weltbild passt.
Angesichts der fast 5 Millionen Arbeitslosen ohne Einkommen in Spanien, könnten diese sich ja anschließen, und für Ägyptische Verhältnisse sorgen. Der Unterschied ist nur, es wird nicht berichtet, und das kann bitter böse enden.
Aber nein, es scheint, dass es keine Gefahr gibt!
Die spanische Regierung versteht es "Tröpfchenweise" per Infusion sozusagen, dem spanischen Volk das einzuflösen, was sie "fressen" sollen.
Hat ja bisher ganz gut geklappt, fragt sich nur wie lange?
Die Arbeits-Rentenreform zusammen mit den Gewerkschaften haben ja "gute" Arbeit geleistet.
Es steht jetzt nur noch das Geld der "Nicht-Arbeitsmäuler" aus. Die sollen gefälligst "darben"!
Valeriano Gomez will jedenfalls nicht offen legen, was die endgültige Höhe der Beihilfe für die Arbeitslosen sein wird, denn er hat ja nicht das Problem, er gibt sicherlich für ein Abendessen (schon heute abend) das Geld aus, was ein Arbeitsloser (vielleicht?) im Monat bekommt!
Die Medien sagen-Der Minister für Arbeit, Valeriano Gómez, hat die Hilfe von rund 400 Euro für fortgeschrittene Langzeitarbeitslose in Bezug auf Ausbildung, (die die 426 € ersetzt) entschieden, und soll schon nächste Woche in "Kraft" treten. Dies wurde auf einer Pressekonferenz am Freitag-Nachmittag, der dem Gesetz-Entwurf zur Reform des Rentensystems voranging, die durch die grundsätzliche Einigung letzte Nacht, bekannt gegeben. Die Sozialpartner, die sich auch Fortschritte bei der aktiven Beschäftigungspolitik erhoffen, wollen ein "Schutz"?-Programm gegen Arbeitslosigkeit ins Leben rufen.
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