Spanien-große Angst der Regierung-Zapatero -Verlängerung der Alarmstufe wegen "veränderter Umstände"
Die Regierung rechtfertigt mit Vice President, Alfredo Pérez Rubalcaba, die Verlängerung der Alarmstufe wegen "veränderter Umstände".
Während dessen verkündet Aena, das ein Disziplinarverfahren gegen die 442-Fluglotsen, die an dem illegalen Streik beteiligt waren und den Flugverkehr in Spanien von Freitag und Samstag lahmgelegt haben, angestrengt wurde.
Man bedauert sehr, dass das äußere Bild von Spanien im Reisesektor internationalen Schaden genommen habe. In solchen wirtschaftlich schwierigen Zeiten haben die Fluglotsen mit einer möglichen Anklage wegen eines Verbrechens und des Ungehorsams gegenüber der Militärgerichtsbarkeit sich zu verantworten. Das unverantwortliche Verhalten der Fluglotsen kann nicht ungestraft bleiben, fügte Blanco hinzu.
Von dem unverantwortlichen Verhalten der Regierung, die diesen Streik durch Hinwegsetzung der Warnungen von Seiten der Piloten und Fluglotsen einfach überhört hat, und damit den Streik provoziert hat, redet hier Niemand. Die massiven Beschwerden und der Ruf nach einem Streik verhallte unbemerkt in den heiligen Hallen der Regierungsämter.
Die Piloten und Fluglotsen erleiden schon längere Zeit diese Zitronen-Quetsch-Politik, durch die "Betreiber" der Luftfahrt. Der Druck wurde aus Gründen von wirtschaftlichen Interessen immer mehr erhöht. Das bedeutet, dass die Ausnutzung der Besatzungen sehr hoch ist und das verstößt gegen die Sicherheitsregeln. Genauso sind die Fluglotsen auf immer mehr unverantwortliche Ausnutzung getrimmt worden.
Die Gefahr die von so einem Verhalten und blinden "verfolgen von wirtschaftlichen Intressen" ausgeht, kann auch für die Fluggäste gefährlich werden, denn ein Unglück im Flugraum ist so vorprogrammiert.
Während dessen verkündet Aena, das ein Disziplinarverfahren gegen die 442-Fluglotsen, die an dem illegalen Streik beteiligt waren und den Flugverkehr in Spanien von Freitag und Samstag lahmgelegt haben, angestrengt wurde.
Man bedauert sehr, dass das äußere Bild von Spanien im Reisesektor internationalen Schaden genommen habe. In solchen wirtschaftlich schwierigen Zeiten haben die Fluglotsen mit einer möglichen Anklage wegen eines Verbrechens und des Ungehorsams gegenüber der Militärgerichtsbarkeit sich zu verantworten. Das unverantwortliche Verhalten der Fluglotsen kann nicht ungestraft bleiben, fügte Blanco hinzu.
Von dem unverantwortlichen Verhalten der Regierung, die diesen Streik durch Hinwegsetzung der Warnungen von Seiten der Piloten und Fluglotsen einfach überhört hat, und damit den Streik provoziert hat, redet hier Niemand. Die massiven Beschwerden und der Ruf nach einem Streik verhallte unbemerkt in den heiligen Hallen der Regierungsämter.
Die Piloten und Fluglotsen erleiden schon längere Zeit diese Zitronen-Quetsch-Politik, durch die "Betreiber" der Luftfahrt. Der Druck wurde aus Gründen von wirtschaftlichen Interessen immer mehr erhöht. Das bedeutet, dass die Ausnutzung der Besatzungen sehr hoch ist und das verstößt gegen die Sicherheitsregeln. Genauso sind die Fluglotsen auf immer mehr unverantwortliche Ausnutzung getrimmt worden.
Die Gefahr die von so einem Verhalten und blinden "verfolgen von wirtschaftlichen Intressen" ausgeht, kann auch für die Fluggäste gefährlich werden, denn ein Unglück im Flugraum ist so vorprogrammiert.
Kommentare
Das sollte sich in Österreich ein Politiker trauen der wäre schneller im Knast als er einatmen und Furzen kann!!!
Ganz verstehe ich das ganze nicht wenn ich nicht Arbeiten will kann ich gekündigt werden sonst schon nichts,den Soldatenarsch möchte ich sehen der mich zum Arbeiten zwingen kann.