So einfach geht das-Drohkulisse aufbauen-Notstand ausrufen-Militärgewalt ausnutzen
Was dem Spanier bisher eigen war, nämlich das er reden und verhandeln kann, weil er es in der "Calle" (Straße) von Kindesbeinen an so gewohnt ist, wurde in den letzten zwei Tagen der Welt demonstriert, das dies nicht mehr funktioniert. Wie unsicher die Regierung ist, und wie übermäßig die Reaktionen waren wegen eines Streiks, hinterlässt tiefe Spuren.
Nun hat sich das Blatt seit dem 4.12.2010 gewendet, denn massive Eingriffe in die Bürgerrechte "legitimieren" die Handlungsweise der spanischen Regierung.
Wie wenig über die Auswirkungen von einer Quetsch-Zitronenpolitik von Seiten der Regierung nachgedacht wird, zeigt dieser aktuelle Fall. Dabei geht es hier nicht um irgendeinen Job, es geht hier um die Sicherheit von Millionen Menschen die täglich fliegen und die sich in "Sicherheit" wiegen, es aber anscheinend nicht sind, denn die Fluglotsen und die Piloten berichten von Übermüdung und Nervosität. Nicht genug damit werden sie mit Arbeitsstunden im straffen Rhythmus verheitzt.
Ein Dokument, vom Ministerrat genehmigt, verdeutlicht die Berechnung der 1.750 Stunden, die maximal während eines Jahres verrichtet werden sollten. Somit zeigt der Text, dass die spanischen Fluglotsen regelmäßig Überstunden verrichten, die die Regierung als" nicht ausreichend für die Größe unseres Systems der Luftfahrt bezeichnet. "Man fragt sich wie können solche wichtigen Posten ohne "Doppelbesetzung" überhaupt funktionieren? Eine kleine ansteckende Grippe könnte ähnliche Wirkungen erzielen und den gesamten Luftraum lahmlegen. Da müssen doch ausgebildete "Einspringer" vorhanden sein. Aber nein, die kosten ja Geld und der Militäreinsatz ist wirksamer und man kann den Streikenden damit die Pistole auf die Brust setzen und der ganzen Welt demonstrieren wie schnell das Kriegsrecht ausgerufen werden kann. Das ist doch bedenkenswert und erschreckend!!!!
Diese "enorme Hysterie" zeigt doch auch wie wacklig der Boden ist auf dem diese Regierung steht.
Ein Fluglotse am Flughafen von Palma, berichtet über "twitter"den Stress und den emotionalen Zustand von Fluglotsen in den Kontrolltürmen. Dort seien die Guardia Civil, und die Air Force mit Gewehren eingedrungen und haben uns mit vorgehaltener Waffe gezwungen zu arbeiten. Der "gesunde Menschenverstand" sagt uns, das so etwas nicht gut gehen kann. Was ist eigentlich wenn unter solchen Bedingungen ein Flugzeugunglück passiert, weil ein Fluglotse die Nerven verliert?
Nun hat sich das Blatt seit dem 4.12.2010 gewendet, denn massive Eingriffe in die Bürgerrechte "legitimieren" die Handlungsweise der spanischen Regierung.
Wie wenig über die Auswirkungen von einer Quetsch-Zitronenpolitik von Seiten der Regierung nachgedacht wird, zeigt dieser aktuelle Fall. Dabei geht es hier nicht um irgendeinen Job, es geht hier um die Sicherheit von Millionen Menschen die täglich fliegen und die sich in "Sicherheit" wiegen, es aber anscheinend nicht sind, denn die Fluglotsen und die Piloten berichten von Übermüdung und Nervosität. Nicht genug damit werden sie mit Arbeitsstunden im straffen Rhythmus verheitzt.
Ein Dokument, vom Ministerrat genehmigt, verdeutlicht die Berechnung der 1.750 Stunden, die maximal während eines Jahres verrichtet werden sollten. Somit zeigt der Text, dass die spanischen Fluglotsen regelmäßig Überstunden verrichten, die die Regierung als" nicht ausreichend für die Größe unseres Systems der Luftfahrt bezeichnet. "Man fragt sich wie können solche wichtigen Posten ohne "Doppelbesetzung" überhaupt funktionieren? Eine kleine ansteckende Grippe könnte ähnliche Wirkungen erzielen und den gesamten Luftraum lahmlegen. Da müssen doch ausgebildete "Einspringer" vorhanden sein. Aber nein, die kosten ja Geld und der Militäreinsatz ist wirksamer und man kann den Streikenden damit die Pistole auf die Brust setzen und der ganzen Welt demonstrieren wie schnell das Kriegsrecht ausgerufen werden kann. Das ist doch bedenkenswert und erschreckend!!!!
Diese "enorme Hysterie" zeigt doch auch wie wacklig der Boden ist auf dem diese Regierung steht.
Ein Fluglotse am Flughafen von Palma, berichtet über "twitter"den Stress und den emotionalen Zustand von Fluglotsen in den Kontrolltürmen. Dort seien die Guardia Civil, und die Air Force mit Gewehren eingedrungen und haben uns mit vorgehaltener Waffe gezwungen zu arbeiten. Der "gesunde Menschenverstand" sagt uns, das so etwas nicht gut gehen kann. Was ist eigentlich wenn unter solchen Bedingungen ein Flugzeugunglück passiert, weil ein Fluglotse die Nerven verliert?
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