Sevilla erlebt zur Stunde sein drittes Hochwasser

Der Tannenbaum im Wasser, die Betten auch. Drittes Hochwasser in Sevilla in kürzester Zeit. Der Genil stieg am Wochenende und heute auf 6,20 Meter Höhe. Die Stadt Sevilla-Ecija ist bis zu den Hüften überflutet durch die letzten schweren Regenfälle. Die zahlreiche Schäden sind noch nicht zu überblicken.  Der Fluss ist um 9:00 Uhr heute morgen, durch enormen Platzregen, begleitet von starken Gewittern, schnell angestiegen.  Im Moment ist die Aufmerksamkeit auf die Fluten der Flüsse Guadalquivir und Genil konzentriert. Die hydrologische Situation des Flusses Guadalquivir am Dienstag 21. Dezember 2010 zeigt noch immer einen stetigen Anstieg. Die Menschen in Sevilla sind ratlos und einige haben ihre Häuser verloren, oder leben im obersten Stockwerk, mit der Angst vor dem Fluss im Nacken.

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Europas Öffentlichkeit sieht zu -Straßenstrich C-63 von Lloret de Mar

http:// womblog.de/2010/09/24/kampf-gegen-menschenhandel-wirkungslos-expertentreffen-in-mexiko/ "Maßnahmen gegen den Menschenhandel in Lateinamerika haben sich bislang als ineffizient erwiesen. Zu diesem Ergebnis kommen Experten und Menschenrechtsaktivisten, die zum Zweiten Latein- amerikanischen Kongress gegen den Menschenhandel im mexikanischen Puebla zusammengekommen sind." Die Kinder und Frauen die in Mexiko und Lateinamerika gekidnappt werden und zur Prostution gezwungen werden, sieht man in Europa wieder, und zwar an den Schnellstraßen von Spanien und besonders in Katalonien. Bisher war kein "Kraut dagegen gewachsen" und die Mafia viel zu stark. Aber anscheinend sind auch "europäische Männer" nicht dagegen gefeit, dass sie wissentlich mit gestohlenem Menschenmaterial " Frauen und Kinder" am Straßenrand in Dreck und Schmutz und in hygienisch zweifelhaften Situationen ihre "Freude" haben und dafür auch bezahlen, und damit die
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