Spanien-Zahl der Arbeitslosen ist unbezahlbar

 "Die Zahl der Arbeitslosen ist immer noch unbezahlbar für die Regierung" hat der Ministerpräsident José Luis Rodríguez Zapatero in einer Monographie über Arbeitslosigkeit  bei einer Anhörung im Abgeordnetenhaus gesagt.
  Es wurde auch klargestellt, dass das Problem der Arbeitslosigkeit Teil eines globalen Problems ist, dass es zwar unser Land am härtesten trifft, wie in der Vergangenheit geschehen ist. Trotzdem
prognostiziert die Regierung, dass das Wachstum in Spanien im Jahr 2011 mit 1,3% beschleunigt werden könnte und damit ein wichtiger Schritt zum Abbau  der Arbeitslosigkeit getan wäre. 

Zwar ist in der ersten Phase die Schaffung von Arbeitsplätzen sehr begrenzt, aber das sind die Folgen der schlimmsten internationalen Krise die wir erleben, so müssen wir auf die Reform beharren. Der Kampf gegen die Arbeitslosigkeit sei "die höchste Priorität!“

Außerdem sei die Regierung verpflichtet das Defizit im Land zu reduzieren. Ziel sei es auch die Modernisierung des spanischen Produktivität anzustreben.
Ministerpräsident José Luis Rodríguez Zapatero betonte auch, dass trotz der wirtschaftlichen, sozialen Ausgaben das über 50% des Budgets für das nächste Jahr ausmacht, fortzusetzen.
Die  Arbeits-Reform hat dafür gesorgt, dass "zu früh", ihre Auswirkungen zu sehen sind und zusehens die befristete Beschäftigung wächst. Jedoch ist Zapatero der Meinung, dass  die Wirtschaft in Spanien langsam aber stetig wachsen werde, doch zunächst müsse dazu eine Grundlage geschaffen werden um das Land
zur Modernisierung zu bringen und die spanische Produktivität anzukurbeln.
 

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