Schnee in vielen Teilen Spaniens- die Guardia Civil warnt

Service der Guardia Civil Mountain warnt angesichts des plötzlichen Wetterumschwungs nicht allein in die Berge zu reisen. Der frühe Schnee kann viele Personen in lebensgefährliche Situationen bringen. Auch sollte man daran denken, vor der Reise genügend warme Kleidung mitzunehmen und immer ein Handy und GPS aufgeladen dabei zu haben. Allein eine Autopanne kann bei niedrigen Temperaturen Lebensgefahr bedeuten.
Falls Sie in den Bergen einen Unfall haben, verlassen Sie nie verletzte Personen um Hilfe zu holen. Wenn es keine andere Möglichkeit gibt, markieren Sie die Stelle mit den Möglichkeiten die Sie vorfinden, um schneller aufgefunden zu werden. 
Das betrifft im übrigen nicht nur die Wintermonate, sondern auch die Sommermonate. Angesichts der folgenden Zahlen wird deutlich, wie leichtsinnig Touristen agieren.
 Die Mountain Guardia Civil hat insgesamt 719 Menschen mit 489 Rettungsaktionen zwischen April und September letzten Jahres durchgeführt. Durch einen Unfall sind 51 Menschen gestorben, 374 wurden verletzt und 294 konnten unverletzt 
gerettet werden. Die Monate Juli und August sind die Monate, die mehr Unfälle in den Bergen aufzeigen durch den Zustrom von Touristen, welche die Berge und Natur unterschätzen.
Im Juli wurden 103 Menschen gerettet, darunter 13 Tote, 79 Verletzte und nur 11 unverletzte, während im August 165 Personen gerettet
wurden, 11 Tote, 99 Verletzte und 55 Unverletzte.
 Diese Rettungsaktionen wurden nicht nur im Hochgebirge durchgeführt, sondern auch in andere Aktivitäten wie in Canyens und in der Höhlenforschung.
 Während des vergangenen Jahres 2009 hat die Abteilung der Guardia Civil Mountain insgesamt 779 Rettungsaktionen im ganzen Land
durchgeführt. Dabei sind 465 Personen verletzt gerettet worden, unverletzt waren 94 und 729 sind an ihrenVerletzungen oder Unterkühlungen sowie Überanstrengung gestorben.

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