Skandal-Spanien fliegt mit gefälschten Statistiken auf
Anonyme Lieferer geben Anlass zur Vermutung, das Spanien die offiziellen Statistiken gefälscht hat.
Im Moment versorgen anonyme "Tipps" durch bestehende Beweise in Form von Unterlagen derzeit die "Financial Times" in London. Die skandalträchtigen Zahlenreihen, sind Nachweise deren Inhalte beweisen, dass Spanien bei der Veröffentlichung der BIP Zahlen Korrekturen zugunsten der allgemeinen Darstellung gemacht hat. Das Material stammt nach Angaben der http:// www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/6528-spanien-statistiken-gefaelscht-Behördenaus sehr plausibeln Quellen und stammt ganz offensichtlich von spanischen Statistik. Die Experten von der "FT" beurteilen nach eingehender Prüfung die Unterlagen als Beweis für eine auffällige Diskrepanz zu den rausgegebenen offiziellen Zahlen Spaniens.
Das Zahlenmaterial, welches beweist, dass Spanien den Abschwung der Wirtschaft in den Jahren 2007-2009 geschönt hat, stammt aus seriöser Quelle. Die offiziellen Zahlen fielen besser aus, als es die damalige Situation zu liess. Aus den Unterlagen ist abzuleiten, das der tatsächliche Wachstum der Wirtschaft, bzw. der Rückgang, um bis zu 14,2% besser dargestellt wurde, als die Realität hergab.
Augenscheinlich ist es,das die Feststellung der Arbeitslosenquote in Spanien rapide nach oben stieg, aber im Verhältnis dazu das Wirtschaftswachstum nur ein wenig abfiel. Diese Diskrepanz war schon Grund genug die Unterlagen genauer zu durchleuchten.
Damit nicht genug, es soll noch mehr Material geliefert werden, denn das sei nur der Anfang. Über die Echtheit der Informationen bestehen inzwischen keine Zweifel mehr, sie stammen direkt aus staatlichen Quellen.
Im Moment versorgen anonyme "Tipps" durch bestehende Beweise in Form von Unterlagen derzeit die "Financial Times" in London. Die skandalträchtigen Zahlenreihen, sind Nachweise deren Inhalte beweisen, dass Spanien bei der Veröffentlichung der BIP Zahlen Korrekturen zugunsten der allgemeinen Darstellung gemacht hat. Das Material stammt nach Angaben der http:// www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/6528-spanien-statistiken-gefaelscht-Behördenaus sehr plausibeln Quellen und stammt ganz offensichtlich von spanischen Statistik. Die Experten von der "FT" beurteilen nach eingehender Prüfung die Unterlagen als Beweis für eine auffällige Diskrepanz zu den rausgegebenen offiziellen Zahlen Spaniens.
Das Zahlenmaterial, welches beweist, dass Spanien den Abschwung der Wirtschaft in den Jahren 2007-2009 geschönt hat, stammt aus seriöser Quelle. Die offiziellen Zahlen fielen besser aus, als es die damalige Situation zu liess. Aus den Unterlagen ist abzuleiten, das der tatsächliche Wachstum der Wirtschaft, bzw. der Rückgang, um bis zu 14,2% besser dargestellt wurde, als die Realität hergab.
Augenscheinlich ist es,das die Feststellung der Arbeitslosenquote in Spanien rapide nach oben stieg, aber im Verhältnis dazu das Wirtschaftswachstum nur ein wenig abfiel. Diese Diskrepanz war schon Grund genug die Unterlagen genauer zu durchleuchten.
Damit nicht genug, es soll noch mehr Material geliefert werden, denn das sei nur der Anfang. Über die Echtheit der Informationen bestehen inzwischen keine Zweifel mehr, sie stammen direkt aus staatlichen Quellen.
Kommentare
Aber generell gilt für alle Statistiken, aller Länder: Sie müssen nicht unbedingt gefälscht sein, aber man kann Dinge so oder so darstellen. Zu diesem Zweck werden schließlich riesige Behördenapparate unterhalten!