Die Zukunft des Flughafens in Vilobí Onyar-Girona steht auf dem Spiel

Der Vorsitzende des Rates, Henry Vilert stellte letzten Sonntag bei einer Tagung in Lloret de Mar fest, dass die Costa Brava durch den Ausbau der N-II, den Ausbau der Autobahn, der demnächst angeschlossene "TGV"  und die Nähe des Flughafens in Vilobí Onyar-Girona, ein hervoragendes zukunftstragendes Verbindungsnetz bietet. Auch zu Wasser gibt es viele Möglichkeiten durch die vielen kleinen Häfen, wie zum Beispiel in Palamos. Man könnte die Infrastruktur fast als ausgezeichnet benennen, wenn da nicht dunkle Wolken auf dem Sektor Girona-Costa Brava Airport durch das neue Vorhaben von Ryanair wären. Die billig Airline-Ryanair hat bereits ihre Tätigkeit in Barcelona aufgenommen.
"Wir wollen nicht glauben, dass die beste Phase des Flughafens sein Ende erreicht haben soll, argumentiert Vilert Henry. Das Ziel, die Küste "Costa Brava" atraktiv zu gestalten und mit dem interessanten Hinterland  ein Magnet für die Besucher zu bieten sei gelungen. "Die Costa Brava ist Geschichte, Erbe, Natur, Kultur, Kunst und gutes Essen", sagt der Vorsitzende des Rates, und betonte, dass "die Summe aller dieser Faktoren dazu bei tragen, das die Costa Brava eine touristisches atraktives Ziel für ganz  Europa sei." 
Durch die Abwanderung von Ryanair stände das auf dem Spiel.

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