Spanische Prostitution-Rathäuser verlangen ethischen Verpflichtungen der Medien
Der Stadtrat von Madrid fordert die Medien auf die Sexanzeigen aus ihren Zeitungen und Fernsehanzeigen zu verbannen. Am letzten Dienstag billigte man von Seiten der PSOE und PP, den Vorschlag der sozialdemokratischen Fraktion, dass die Abschaffung der Werbung für Prostitution empfohlen wird. Es ist das erste Mal, dass ein spanisches Rathaus offiziell Manifeste gegen die Werbung der Prostitution ausgibt und im Zuge des Plans gegen Frauenhandel von der Zentralregierung erlassen wird.
Man hat schließlich "ethischen Verpflichtungen' und über die Sex-Anzeigen überschreite man die Grenzen der "Legalität" und schürt Gewalt und Verbrechen", hieß es. Den Medien sollte klar sein, dass sie damit "die Ausbeutung von Frauen fördere". Aus anderen Kreisen kam der Widerspruch, dass man damit nur die Straßenprostitution erhöhen würde, weil sich nur der Aktionskreis verändern würde, aber nicht das eigentliche Problem.
Denn dies ist nicht der Vorschlag einer "Empfehlung", von Seiten der Regierung und der Rathäuser, sondern öffne die Tür zu "Zwangsmaßnahmen" für die Zukunft der spanischen Medien. Die Zeitungen wissen wovon sie sprechen, denn sie haben sowieso schon zu kämpfen im Krisen geschüttelten Markt und die Werbeeinnahmen scheinen für diesen Sektor sehr hoch zu sein.
In Madrid z.B. gab es im Frühjahr 2008 Gelder aus
Mafia -Hand für die Stadtverwaltung von Madrid zum Zweck von Festzeltdienste von Prostituierten.
Die Idee lag auf der Hand, dass selbst das Rathaus zur Stärkung der Mafia und der Ausbeutung von Frauen auf diese fatale Weise beitrug. In diesen Festzelten wurden im übrigen auch Kameras installiert, und es war klar, dass alle schweigen mussten. Danach war der Ort ein Schwerpunkt für "Prostituierte".
Täglich hört man aus Spanien, besonders aus den Großstädten, Schließungen von Bordells und Festnahmen. Doch die Polizei in Spanien befindet sich auf unsicherem gesetzlichen Boden und schließlich sind die Ausführenden auch nur "Männer". Die Sicherheitskräfte arbeiten inzwischen fast Tag und Nacht, besonders in Madrid und Barcelona, um Straftaten im Zusammenhang mit Prostitution aufzudecken.http://www.youtube.com/watch?v=52ors-yBJ04 Katalonien gilt als prüde, aber die Straßen sind voll von "Putas", so nennen die Männer die Mädchen die sie " miss" und "brauchen". Neuerdings gibt es ein Verbot der Prostitution in Castelldefels bei Barcelona, und auch in Gavà und ebenfalls die Präsenz von Mädchen an der Autostraße C-31 in La Jonquera. http://www.youtube.com/watch?v=b7-WP_mrVlM. Der Ort "La Jonquera" hat ein besondere Situation, da es der erste Ort zur Grenze nach Frankreich ist, wo andere Gesetze herrschen. La Jonquera wird als "Impotent" in Sachen gesetzliches "Verbot der Prostitution" gehalten. Der Bürgermeister Jordi Cabezas, reagierte prompt und griff hart durch und gab ein Gesetz speziell für seine Stadt aus, dass die Prostitution mit samt seinen "Dienerinnen", ab 3.000€ Strafe belegt werden, falls man sie im "Flagrantie" in der Nähe von öffentlichen Plätzen , oder Schulen erwischt. Die Strafen sind drastisch. Ab 6.000€ aufwärts für die Freier und die Zahlungsaufforderung wird direkt nach Hause geschickt, so daß die gesamte Familie weiß, was Sache ist. http://www.youtube.com/watch?v=aQx23r7YVMk
Wenn die Polizei Razzien durchführt gibt es oft Massenverhaftungen. Die Frauen, die nichts mehr haben, auch keinen Ausweis, sind oft am Ende, weil sie nicht mehr wissen wohin, denn sie haben oft eine psyschiche "Folter" hinter sich. Sie sind zu Sexsklavinnen gemacht worden und Angst, Drogen, Mord, sind hier Alltag.
Eine gemeinsame Erklärung der drei Sicherheitskräfte sagt, dass diese Tätigkeiten, die regelmäßig durchgeführt wird, wichtig sind , um Diebstahl oder Raub mit Gewalt und Einschüchterung zu vermeiden und zu reduzieren.
Ein Reisender berichtet:
Seitdem ich den grössten Teil meiner Zeit in Katalonien verbracht habe, ist es so, dass ich überall an den Straßen Prostitution gesehen habe.
Sie sind überall diese Nutten. In bestimmten Gebieten in den großen Städten und zu einem gewissen Teil herum spazieren ohne Unterhöschen, was besonders für die "Idioten-Strand-Reisekerle" gedacht ist, die gerade eine 'gute Zeit' mit einer Dame der Nacht finden wollen. Glücklich für einige dieser Dummköpfe enden sie häufig mit einigen der Transsexuell-Nutten, von denen es sehr viele in Barcelona gibt. Außerdem werden sie nach Hause kommen mit einem "heißen Schwanz"und einem leeren Geldbeutel.
http://www.youtube.com/watch?v=6tkvBAzrvwo
http://www.youtube.com/watch?v=xISFxedkhl8&feature=channel
http://www.youtube.com/watch?v=U7ghJL1S3kM&feature=channel
http://www.youtube.com/watch?v=B-Tne0Brdic&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=h7En-A1k1Ac&feature=related
Man hat schließlich "ethischen Verpflichtungen' und über die Sex-Anzeigen überschreite man die Grenzen der "Legalität" und schürt Gewalt und Verbrechen", hieß es. Den Medien sollte klar sein, dass sie damit "die Ausbeutung von Frauen fördere". Aus anderen Kreisen kam der Widerspruch, dass man damit nur die Straßenprostitution erhöhen würde, weil sich nur der Aktionskreis verändern würde, aber nicht das eigentliche Problem.
Denn dies ist nicht der Vorschlag einer "Empfehlung", von Seiten der Regierung und der Rathäuser, sondern öffne die Tür zu "Zwangsmaßnahmen" für die Zukunft der spanischen Medien. Die Zeitungen wissen wovon sie sprechen, denn sie haben sowieso schon zu kämpfen im Krisen geschüttelten Markt und die Werbeeinnahmen scheinen für diesen Sektor sehr hoch zu sein.
In Madrid z.B. gab es im Frühjahr 2008 Gelder aus
Mafia -Hand für die Stadtverwaltung von Madrid zum Zweck von Festzeltdienste von Prostituierten.
Die Idee lag auf der Hand, dass selbst das Rathaus zur Stärkung der Mafia und der Ausbeutung von Frauen auf diese fatale Weise beitrug. In diesen Festzelten wurden im übrigen auch Kameras installiert, und es war klar, dass alle schweigen mussten. Danach war der Ort ein Schwerpunkt für "Prostituierte".
Täglich hört man aus Spanien, besonders aus den Großstädten, Schließungen von Bordells und Festnahmen. Doch die Polizei in Spanien befindet sich auf unsicherem gesetzlichen Boden und schließlich sind die Ausführenden auch nur "Männer". Die Sicherheitskräfte arbeiten inzwischen fast Tag und Nacht, besonders in Madrid und Barcelona, um Straftaten im Zusammenhang mit Prostitution aufzudecken.http://www.youtube.com/watch?v=52ors-yBJ04 Katalonien gilt als prüde, aber die Straßen sind voll von "Putas", so nennen die Männer die Mädchen die sie " miss" und "brauchen". Neuerdings gibt es ein Verbot der Prostitution in Castelldefels bei Barcelona, und auch in Gavà und ebenfalls die Präsenz von Mädchen an der Autostraße C-31 in La Jonquera. http://www.youtube.com/watch?v=b7-WP_mrVlM. Der Ort "La Jonquera" hat ein besondere Situation, da es der erste Ort zur Grenze nach Frankreich ist, wo andere Gesetze herrschen. La Jonquera wird als "Impotent" in Sachen gesetzliches "Verbot der Prostitution" gehalten. Der Bürgermeister Jordi Cabezas, reagierte prompt und griff hart durch und gab ein Gesetz speziell für seine Stadt aus, dass die Prostitution mit samt seinen "Dienerinnen", ab 3.000€ Strafe belegt werden, falls man sie im "Flagrantie" in der Nähe von öffentlichen Plätzen , oder Schulen erwischt. Die Strafen sind drastisch. Ab 6.000€ aufwärts für die Freier und die Zahlungsaufforderung wird direkt nach Hause geschickt, so daß die gesamte Familie weiß, was Sache ist. http://www.youtube.com/watch?v=aQx23r7YVMk
Wenn die Polizei Razzien durchführt gibt es oft Massenverhaftungen. Die Frauen, die nichts mehr haben, auch keinen Ausweis, sind oft am Ende, weil sie nicht mehr wissen wohin, denn sie haben oft eine psyschiche "Folter" hinter sich. Sie sind zu Sexsklavinnen gemacht worden und Angst, Drogen, Mord, sind hier Alltag.
Eine gemeinsame Erklärung der drei Sicherheitskräfte sagt, dass diese Tätigkeiten, die regelmäßig durchgeführt wird, wichtig sind , um Diebstahl oder Raub mit Gewalt und Einschüchterung zu vermeiden und zu reduzieren.
Ein Reisender berichtet:
Seitdem ich den grössten Teil meiner Zeit in Katalonien verbracht habe, ist es so, dass ich überall an den Straßen Prostitution gesehen habe.
Sie sind überall diese Nutten. In bestimmten Gebieten in den großen Städten und zu einem gewissen Teil herum spazieren ohne Unterhöschen, was besonders für die "Idioten-Strand-Reisekerle" gedacht ist, die gerade eine 'gute Zeit' mit einer Dame der Nacht finden wollen. Glücklich für einige dieser Dummköpfe enden sie häufig mit einigen der Transsexuell-Nutten, von denen es sehr viele in Barcelona gibt. Außerdem werden sie nach Hause kommen mit einem "heißen Schwanz"und einem leeren Geldbeutel.
http://www.youtube.com/watch?v=6tkvBAzrvwo
http://www.youtube.com/watch?v=xISFxedkhl8&feature=channel
http://www.youtube.com/watch?v=U7ghJL1S3kM&feature=channel
http://www.youtube.com/watch?v=B-Tne0Brdic&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=h7En-A1k1Ac&feature=related
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