Madrid-Erfolg in Sachen Metro!
Die Metro von Madrid und die Gewerkschaften vereinbarten heute die Reduktion von 1% des Arbeitslohns der Metro Mitarbeiter.
Die Geschäftsführung von Metro-Madrid und der Streik Ausschuss der Gewerkschaften, hatte an diesem Samstag eine grundsätzliche Einigung auf die Personalkosten erzielen können. Die Löhne für die Arbeiter werden jetzt "nur" noch um um 1% reduziert, ansatt 5 %, und zwar rückwirkend ab 1. Juni 2010.
Metro hat diese Vereinbarung bei einem Treffen von mehreren Stunden zwischen den beiden Seiten als Ergebniss der Presse mitgeteilt. Diese Regelung beinhaltet auch Kürzungen bei anderen Posten des persönlichen Ausgaben, wie Reisekosten, Schulungen, Nachtverkehr Umstrukturierung des Personals, Überstunden und andere Boni und zusätzliche Vergütung, betreffen diese vorgenannten Punkte ebenso und können jetzt nicht mehr in üblicher Form geltend gemacht werden.
Diese vorläufige Vereinbarung werden von der Streikleitung an den beiden Versammlungen der Arbeitnehmer am kommenden Montag manifestiert, für den Fall, dass die Mitarbeiter diese Regelung akzeptieren, wäre damit eine Lösung aller Beteiligten aus der "Taufe gehoben"!
Der Ursprung des Konflikts liegt in der Verabschiedung einer Verordnung durch die Gemeinschaft von Madrid, die den Arbeitnehmern der Metro, laut "Canal de Isabel II " und "Telemadrid" die Gehälter der Beamten um durchschnittlich 5% kürzte, um die Krise zu bewältigen. Die 7.500 Mitarbeiter von Metro lehnt diese Lösung bis heute rigeros ab, wodurch zunächst ein "wilder Streik" unter den Metro Mitarbeitern entfacht wurde.
Dadurch entstanden erhebliche Probleme der Mobilität für die Bürger von Madrid. Besonders am 29. und 30. Juni, als alle Mitarbeiter den Streik unterstützten und sich weigerten, ein Minimum an Dienstleistungen zu leisten. Die vereinbarte Reduktion von 1% des Arbeitslohns umfasst zwei Millionen Euro von 7,9 Millionen die insgesamt die Personalkosten reduziert.
Ein Mitglied der Streikleitung, Theodore Piñuelas, UGT, erklärte, dass die Reduktion von 1% als Lösung akzeptiert werden könnte. Damit wurden heute die geplanten Streiks am kommenden Dienstag, den 20. und Freitag 23. den Juli, 2010 vorläufig abgesagt.
Das Ergebniss, sagen Insider, hat nicht zuletzt mit der Zulassung der Klage vor Gericht gegen "Lohnkürzung" zu tun. Die Gerwerkschaften wurden mit dieser Entscheidung der Gerichtsbarkeit auf das Fundament der "Legalität" gehoben.
Die Geschäftsführung von Metro-Madrid und der Streik Ausschuss der Gewerkschaften, hatte an diesem Samstag eine grundsätzliche Einigung auf die Personalkosten erzielen können. Die Löhne für die Arbeiter werden jetzt "nur" noch um um 1% reduziert, ansatt 5 %, und zwar rückwirkend ab 1. Juni 2010.
Metro hat diese Vereinbarung bei einem Treffen von mehreren Stunden zwischen den beiden Seiten als Ergebniss der Presse mitgeteilt. Diese Regelung beinhaltet auch Kürzungen bei anderen Posten des persönlichen Ausgaben, wie Reisekosten, Schulungen, Nachtverkehr Umstrukturierung des Personals, Überstunden und andere Boni und zusätzliche Vergütung, betreffen diese vorgenannten Punkte ebenso und können jetzt nicht mehr in üblicher Form geltend gemacht werden.
Diese vorläufige Vereinbarung werden von der Streikleitung an den beiden Versammlungen der Arbeitnehmer am kommenden Montag manifestiert, für den Fall, dass die Mitarbeiter diese Regelung akzeptieren, wäre damit eine Lösung aller Beteiligten aus der "Taufe gehoben"!
Der Ursprung des Konflikts liegt in der Verabschiedung einer Verordnung durch die Gemeinschaft von Madrid, die den Arbeitnehmern der Metro, laut "Canal de Isabel II " und "Telemadrid" die Gehälter der Beamten um durchschnittlich 5% kürzte, um die Krise zu bewältigen. Die 7.500 Mitarbeiter von Metro lehnt diese Lösung bis heute rigeros ab, wodurch zunächst ein "wilder Streik" unter den Metro Mitarbeitern entfacht wurde.
Dadurch entstanden erhebliche Probleme der Mobilität für die Bürger von Madrid. Besonders am 29. und 30. Juni, als alle Mitarbeiter den Streik unterstützten und sich weigerten, ein Minimum an Dienstleistungen zu leisten. Die vereinbarte Reduktion von 1% des Arbeitslohns umfasst zwei Millionen Euro von 7,9 Millionen die insgesamt die Personalkosten reduziert.
Ein Mitglied der Streikleitung, Theodore Piñuelas, UGT, erklärte, dass die Reduktion von 1% als Lösung akzeptiert werden könnte. Damit wurden heute die geplanten Streiks am kommenden Dienstag, den 20. und Freitag 23. den Juli, 2010 vorläufig abgesagt.
Das Ergebniss, sagen Insider, hat nicht zuletzt mit der Zulassung der Klage vor Gericht gegen "Lohnkürzung" zu tun. Die Gerwerkschaften wurden mit dieser Entscheidung der Gerichtsbarkeit auf das Fundament der "Legalität" gehoben.
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