Spanien-Zapatero mehr besorgt um die katalanische Wahl als um Krise in Spanien

Heiße Debatten vor der großen Sommerpause. Gerade teilt die "EZB"( Europäische Zentralbank) mit, das Spanien die höchste Verschuldung hat, seit Aufzeichnungen 1999.  
Der Ministerpräsident von Spanien, José Luis Rodríguez Zapatero, sagte heute, dass er   
"mehr  besorgt ist um die katalanischen Wahlen und die damit verbundenen  Probleme, als um den Rest Spaniens mit samt seiner Krise".
 José Luis Rodríguez Zapatero machte diese Aussage  vor dem Plenum des Abgeordnetenhauses, in der ersten Sitzung der Debatte über die Lage der Nation. 
Der Anführer der PP-Aragon hat vor dem "Misstrauen" der wirtschaftlichen Akteure "der spanischen Wirtschaft gewarnt.  Der Verdacht, dass 
"heute kein Zweifel darüber besteht  das sich die Lage in Spanien dramatisch verschlechtert hat", sei mehr als Besorgnis erregend.
Eloy fügte  hinzu:
"dass das eigentliche Problem in Spanien die Existenz von 4,5 Millionen Arbeitslosen  im Land sei, und meinte: " wenn Zapatero  glaubt, dass mit leeren Worten  die Krise zu lösen sei dann hat er nichts dazu gelernt". 
Weiterhin sei in diesem  gefährlichen Stadium eine Entscheidung zu treffen. Verzögerung  von  Problemen sind  abzulehnen  und  unverantwortlich. "

Kommentare

Sepp Aigner hat gesagt…
Der PPler sagt wohlweislich nicht, wass seine Partei mchen wuerde, wenn sie an der Regierung waere - naemlich genau nichts anderes, als was jetzt die Sozialdemokraten machen: Die Reichen noch fetter machen und es von den Armen holen. Bloss noch "entschiedener" wuerde die PP vielleicht vorgehen.

Interessant ist Zapateros Aussage in der Hinsicht, dass sie zeigt, welche Funktion die ewigen Nationalitaetendiskussionen haben, bzw. die Tatsache, dass sie nie geloest werden. Mit dem Thema kann man schoen von den eigentlichen Problemen ablenken
Angelika Giese hat gesagt…
Gut beobachtet!

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