Völlige Umstrukturierung der spanischen Sparkassenwelt

Wie verheerend die Situation der spanischen Sparkassen wirklich ist, kann man anhand dieser Daten ablesen. 
Der Gouverneur der Banken von Spanien, Miguel Angel Fernandez Ordonez, berichtet gestern bei seiner Ansprache vor dem Wirtschaft Ausschuss, dass für sieben Prozesse von Fusionen und Allianzen zwischen spanischen Sparkassen rund 10.000 Millionen Euro zur Neuordnung von Fonds Bank angefragt wurden. Weitere fünf andere Fusionen seien in Vorbereitung.
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er Prozess der Fusion "war freiwillig", was wichtig ist, weil durch die Fusion "mehr Überlebenschancen" vorhanden seien.  Genehmigte Fusionen seien die der Caixa Catalunya Tarragona und Manresa, mit der Unterstützung aus Frob 1,250 Milliarden, Sabadell, Terrassa und Manlleu (380 Millionen) und Caja Duero Caja mit (525 Mio.).  Sie sind ebenfalls zugelassen, aber verlangen keine öffentliche Mittel. Die Schaffung eines institutionellen Sicherungssystem (SIP) zwischen Caja Navarra, Caja General de Canarias und Burgos, und die Fusion zwischen Unicaja und Caja Jaen seien so gut wie sicher. Während noch die Genehmigung durch den Gouverneur, zwischen der Caja Mediterráneo (CAM), Cajasur und Kantabrien und Extremadura, die rund 1.400 Mio. Euro
gefordert haben, aussteht.
Die Allianz zwischen Caja Madrid, Bancaja und fünf anderen Einrichtungen, betragen 'mehr als 4.000 Mio. Euro ",  und 4.465.000€ für die Fusion zwischen Caixanova und Caixa Galicia, die 1.100 Millionen Beihilfen beantragten.  Fusionen zwischen La Caixa und Caixa Girona, cajasol von Guadalajara und SIP Caja, Badajoz und Caja Burgos, sind jetzt in Vorbereitung
Nach den Fusionen will man die Hälfte der Büros von 20 bis 25 Prozent reduzieren. Besonders hob der Gouverneur hervor, dass die SIP, "eine geniale Idee in Spanien"sei. Ermahnte aber, das die Banken die Krise aktiver angehen müßten.
Quelle (EFE)

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