Spanische Nationale Polizei verhaftet 154 Personen wegen Betrug im Internet

Innerhalb von einem Jahr verhaftete die "Nationale Polizei" 154 Personen in Spanien für Straftaten  im Internet.
Die Nationale Polizei verfügt über spezialisierte Agenten des "Fraud Section der Brigade of Technological Research", die verfolgte in den letzten zwölf Monaten insgesamt 4.023 IP Adressen, E-Mails oder Webseiten in mehr als 70 Untersuchungen mit dem Ziel, Betrugsmanöver im Internet zu stoppen. Es geht meistens um Betrugsversuche von Produktverkäufen, hacking und Computerviren. 
Von den insgesamt 143 Operationen der Polizei, wurden in verschiedenen Provinzen Spaniens, darunter Valencia und Alicante  als Schwerpunkt, 154 Personen festgenommen. 
 Die neuesten Internet-Betrug Versuche waren Anbieter von "Euro-Los", die 15 Millionen ergaunern konnten. Außerdem kam man Versendern von Massen-E-Mails auf die Spur, die vorgaben eine Bank zu sein. Weiterhin  spürte die Polizei Virenverbreiter auf.  Datendiebstahl, "Cracken" (Entfernung des Schutzes im ursprünglichen Programm), E-Commerce-Betrug, Produktpiraterie, virtuelle Identitätsdiebstahl, falsche Jobangebote, betrügerische Verwendung von gültigen Zahl-Karten  im E-Commerce.  

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