Neun Gründe warum Spanien im wirtschaftlichen "Aus" ist.
Neun Gründe, warum Spanien im "wirtschaftlichen Aus " ist.
Das spanische Volk wird mit Botschaften des "Optimismus" von Seiten der spanischen Regierung über die Situation des Landes gefüttert. Die Groß-Kampagnen von Angriffen gegen Spanien, die einige Medien verbreitet haben, vor allem durch die Britische und Deutsche Presse, wurden von der amerikanischen Presse ebenfalls breit getreten.
Die Frage stellt sich, warum sind alle EU-Nachbarstaaten so "wild" darauf, das Spanien untergeht, fragt man sich im eigenen Land?
Wir haben Krise, ja, aber wir werden schon zurecht kommen, sagen die Politiker.
So bieten interne "Business Insider"- "Neun Gründe," warum Spanien eine Wirtschaft mit "lebenden Toten" betreibt."
1.) Über 20% der aktiven Bevölkerung ist arbeitslos. Dieser Trend zur Arbeitslosigkeit war schon vor der jüngsten Krise abzusehen.
Für die Spanier ist die hohe Arbeitslosigkeit also nicht überraschend. Wenn jetzt mehr als 20% der spanischen Erwerbsfähigen keine Steuern oder Sozialabgaben bezahlen, zieht das ebenfalls die jetzigen Arbeitnehmer mit in die Krise, da sie die höheren Sozialabgaben tragen müssen.
2.) der zweite Grund kommt aus der Hand des Defizits, was einem 11,4% BIP entspricht. In dem Bemühen, die Wirtschaft anzukurbeln, hat die sozialistische Regierung in Spanien Rekord-Mengen an Geld "verbraten" (Plan E- zur Belebung von Industrie , Bau und Comerz), so stieg das Haushaltsdefizit über 11%. Das ist eine völlig unhaltbare Situation. Im übrigen traf der aprupte Stop dieses "Plan E" Maßnahmen, die Rathäuser wie ein "Donnerschlag". Viele Rathäuser und Gemeinden, welche Projekte realisieren, sahen sich über Nacht im "Aus", und was noch schlimmer war, mit unvollendeten Bauprojekten, denn die Regierung unter Ministerpräsident Zapatero, verkündete von einem Tag auf den anderen, dass die Gemeinden keine weiteren Kredite aufnehmen dürfen, und dass bis zum Jahr 2011! Selbst scharfer Protest aus den Reihen
( einiger Bürgermeister, welche per Petition den Rücktritt Zapateros forderten), half nichts mehr, denn das Königshaus selber, scheint! der Meinung zu sein, dass ein Regierungswechsel im Moment fatale Folgen haben könnte. So geniesst Zapatero volle "Rückendeckung".
3.) der dritte Hinweis dafür, dass die spanische Wirtschaft eine lebende "Totgeburt" ist, dass die tägliche neue "Problematik der Geld-Löcher, die zu stopfen sind", ein nicht zu realisierender "Seiltanz" ist, meinen business Insider. Nicht nur das dramatische Bild, das sich aus den Meldungen und Rettungen der Banken zeigt, die sich wie ein "Stier auf den Boden wälzt", erscheint die Situation als sei der Stierkämpfer in "Seenot". Mit der durchschnittlichen Gesamtverschuldung-öffentlich und privat, erreicht man so ein 270% BIP.
4.) das Rating auf das Königreich Spanien von "Fitch und Standard Camp"; sind gravierend und bezeichnend. In der Tat, die Sorge um die Schulden des Landes zeigten sich gestern, als die Staatskasse weniger Papier vorzuweisen hatte, als erwünscht, um den Haushalt des Jahresplan 2010-2011 zu demonstrieren.
5.) natürlich darf der Immobilienmarkt nicht unbenannt bleiben. Die Business Insider haben klargestellt, dass der Bestand an unverkauften Häusern sechsmal schlechter ist, als in Amerika". Aktuell gibt es 1,6 Millionen Wohnungen in Spanien im "Überhang" mit steigender Tendenz. Ein alamierenden Zeichen, dass sich der Markt so schnell nicht erholen wird, und kann.
6.) der Grund für diese verheerende Situation, ist ein Resultat der oben benannten Punkte. Spaniens Verschuldung ist so extrem, dass das Land in eine Schulden-Spirale abtrifftet, in dem Strudel sich die verwaiste Wirtschaft und deren "Macher" befinden. Auf der anderen Seite, wenn die Regierung Ausgabenkürzungen als Konzept des Wirtschaftswachstum verkündet, müssen sie unweigerlich die Einnahmen der Steuern erhöhen.
7.)Aber wenn die Regierung behauptet von Kreditlinien leben zu können und die Wirtschaft wieder in Schwung zu bekommen, wird ihre Kredit-Ratings fallen, wie man erst kürzlich gesehen hat. So müssten diese Politiker noch einmal das 1x1 der Wirtschaft neu in der Schule lernen.
8.) Spanien ist wirtschaftlich ein "yankee" der täglich neue "Infussionen" braucht, aber wie es so ist mit einem "Virus", verbreitet der sich in rasender Geschwindigkeit über ganz Europa. Der Internationale Währungsfond schätzt, was kein gutes Zeichen ist, "kein" positives Wachstum bis 2011.
9.) und schließlich haben Proteste und Streiks bereits begonnen. Gestern kündigten die Gewerkschaften an, den Generalstreik am 29. September zu realisieren, worüber allerdings die Seite der Arbeiter sehr erstaunt ist, weil ein Streik auf drei Monate in Vorbereitung, einem Luftballon der langsam Luft verliert, gleicht. Weiterhin sind die Rentenreformen zeitgleich mit der Verabschiedung des Gesetzentwurfs über den Arbeitsmarkt gekoppelt. Sehr gefährlich für Spanien, und für Europa.
Das spanische Volk wird mit Botschaften des "Optimismus" von Seiten der spanischen Regierung über die Situation des Landes gefüttert. Die Groß-Kampagnen von Angriffen gegen Spanien, die einige Medien verbreitet haben, vor allem durch die Britische und Deutsche Presse, wurden von der amerikanischen Presse ebenfalls breit getreten.
Die Frage stellt sich, warum sind alle EU-Nachbarstaaten so "wild" darauf, das Spanien untergeht, fragt man sich im eigenen Land?
Wir haben Krise, ja, aber wir werden schon zurecht kommen, sagen die Politiker.
So bieten interne "Business Insider"- "Neun Gründe," warum Spanien eine Wirtschaft mit "lebenden Toten" betreibt."
1.) Über 20% der aktiven Bevölkerung ist arbeitslos. Dieser Trend zur Arbeitslosigkeit war schon vor der jüngsten Krise abzusehen.
Für die Spanier ist die hohe Arbeitslosigkeit also nicht überraschend. Wenn jetzt mehr als 20% der spanischen Erwerbsfähigen keine Steuern oder Sozialabgaben bezahlen, zieht das ebenfalls die jetzigen Arbeitnehmer mit in die Krise, da sie die höheren Sozialabgaben tragen müssen.
2.) der zweite Grund kommt aus der Hand des Defizits, was einem 11,4% BIP entspricht. In dem Bemühen, die Wirtschaft anzukurbeln, hat die sozialistische Regierung in Spanien Rekord-Mengen an Geld "verbraten" (Plan E- zur Belebung von Industrie , Bau und Comerz), so stieg das Haushaltsdefizit über 11%. Das ist eine völlig unhaltbare Situation. Im übrigen traf der aprupte Stop dieses "Plan E" Maßnahmen, die Rathäuser wie ein "Donnerschlag". Viele Rathäuser und Gemeinden, welche Projekte realisieren, sahen sich über Nacht im "Aus", und was noch schlimmer war, mit unvollendeten Bauprojekten, denn die Regierung unter Ministerpräsident Zapatero, verkündete von einem Tag auf den anderen, dass die Gemeinden keine weiteren Kredite aufnehmen dürfen, und dass bis zum Jahr 2011! Selbst scharfer Protest aus den Reihen
( einiger Bürgermeister, welche per Petition den Rücktritt Zapateros forderten), half nichts mehr, denn das Königshaus selber, scheint! der Meinung zu sein, dass ein Regierungswechsel im Moment fatale Folgen haben könnte. So geniesst Zapatero volle "Rückendeckung".
3.) der dritte Hinweis dafür, dass die spanische Wirtschaft eine lebende "Totgeburt" ist, dass die tägliche neue "Problematik der Geld-Löcher, die zu stopfen sind", ein nicht zu realisierender "Seiltanz" ist, meinen business Insider. Nicht nur das dramatische Bild, das sich aus den Meldungen und Rettungen der Banken zeigt, die sich wie ein "Stier auf den Boden wälzt", erscheint die Situation als sei der Stierkämpfer in "Seenot". Mit der durchschnittlichen Gesamtverschuldung-öffentlich und privat, erreicht man so ein 270% BIP.
4.) das Rating auf das Königreich Spanien von "Fitch und Standard Camp"; sind gravierend und bezeichnend. In der Tat, die Sorge um die Schulden des Landes zeigten sich gestern, als die Staatskasse weniger Papier vorzuweisen hatte, als erwünscht, um den Haushalt des Jahresplan 2010-2011 zu demonstrieren.
5.) natürlich darf der Immobilienmarkt nicht unbenannt bleiben. Die Business Insider haben klargestellt, dass der Bestand an unverkauften Häusern sechsmal schlechter ist, als in Amerika". Aktuell gibt es 1,6 Millionen Wohnungen in Spanien im "Überhang" mit steigender Tendenz. Ein alamierenden Zeichen, dass sich der Markt so schnell nicht erholen wird, und kann.
7.)Aber wenn die Regierung behauptet von Kreditlinien leben zu können und die Wirtschaft wieder in Schwung zu bekommen, wird ihre Kredit-Ratings fallen, wie man erst kürzlich gesehen hat. So müssten diese Politiker noch einmal das 1x1 der Wirtschaft neu in der Schule lernen.
8.) Spanien ist wirtschaftlich ein "yankee" der täglich neue "Infussionen" braucht, aber wie es so ist mit einem "Virus", verbreitet der sich in rasender Geschwindigkeit über ganz Europa. Der Internationale Währungsfond schätzt, was kein gutes Zeichen ist, "kein" positives Wachstum bis 2011.
9.) und schließlich haben Proteste und Streiks bereits begonnen. Gestern kündigten die Gewerkschaften an, den Generalstreik am 29. September zu realisieren, worüber allerdings die Seite der Arbeiter sehr erstaunt ist, weil ein Streik auf drei Monate in Vorbereitung, einem Luftballon der langsam Luft verliert, gleicht. Weiterhin sind die Rentenreformen zeitgleich mit der Verabschiedung des Gesetzentwurfs über den Arbeitsmarkt gekoppelt. Sehr gefährlich für Spanien, und für Europa.
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