Irreführende Werbung und Betrug" um Öl als Extra Vergine

Der Verband der Kleinbauern (UPA) in Andalusien hat am letzten Freitag ihre Absicht angekündigt, eine Beschwerde gegen die "Carrefour" Gruppe  wegen "irreführende Werbung" zu starten. Es liege ein möglicher Betrug am "Verbraucher" vor, durch das angebliche als "natives Olivenöl extra" ausgepriesenes Oel, aber der Inhalt war nicht diese Oel.
 In Jaén (Andalusien)  sprach der Generalsekretär der UPA-Andalusien, Agustin Rodriguez, während einer Pressekonferenz, in der er sagte, dass die Anzeigen in den jeweiligen örtlichen Zeitungen als Werbung erschien. Das große Einkaufszentren in Andalusien warb zwischen 6 und 22 mal und erläuterte das eine Fünf-Liter-Flasche Extra Vergine für 9,95 Euro zu haben sei.
 In der Werbung, wurde auf der Flasche drei Etiketten verschiedener Marken die Produktqualität hingewiesen, unter anderem auch Qualitätsgesicherte und Herkunftsbezeichnungen Mágina (Jaén). Doch beim Anblick der Verpackung wurde festgestellt, dass der Inhalt der Flasche  keine dieser Etikettenhinweise war, so sei es ein Fall der "Irreführung" an den Verbraucher.
 Darüber hinaus stellte Rodriguez fest, dass das Olivenöl extra vergine, ein Lampantöl sei,  und das dies Betrug am Verbraucher wäre.
In diesem Sinne wartet er  auf den Bericht des Notars, der den gesamten Prozess, den Fall sowohl für den Verbraucher, und Ministerium für Landwirtschaft Bericht beaufsichtigt hat, zu bekommen.
 "Es ist eine mutmaßliche Straftat des Betrugs und Verantwortung von  Carrefour, die Verbraucher über das Produkt, welches  beworben wird, auf dem Etikett zu entsprechen und auch in den  Regalen zu finden ist. Von nun an will UPA eine  Beschwerde starten  bei der Behörde für Verbraucherschutz und Landwirtschaft.

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