Der Streik in Madrid steht nun im Zeichen der Gewalt
Zwei U-Bahn Arbeiter wurden heute von Streikposten angegriffen, als sie ins "Depot Canillejas" gingen, um ihrer Arbeit nach zu gehen. Sie mussten in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Die Madrider Regierung und der Bürgermeister, Alberto Ruiz Gallardon verurteilte dieses Vorgehen auf das schärfste, weil nun der Streik unter dem Zeichen der Gewalt stehe. "Die Gewalt der Streikposten" hat ein Markenzeichen bekommen. Es heißt "unerträglich". Die Nationale Polizei wurde eingeschaltet. Außerdem heißt es, das die Verantwortung der Mitarbeiter der U-Bahn in Madrid, minimale Dienstleistungen auszuführen hätte. Was sie machen sei "absolut illegal". Schließlich gibt es Streikregeln und die Streikenden können nicht machen was sie wollten. Die Gewerkschaften wurden zur Ordnung aufgerufen.
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