Das Tauziehen um die Wahrheit in Spanien
Si oder No, das ist hier "keine" Frage, denn es ist klar, dass Spanien bankrott ist. Spanien ist der nächste Kandidat für den Merkel-Rettungsschirm". Das Tauziehen um die Wahrheit in den öffentlichen Medien erscheint sehr fragwürdig.
Der spanische "Stolz" spielt den starken "Torero" und Frau Merkel will "unbedingt" retten.
Dabei liegt es klar auf der Hand wie pleite Spanien ist. Nur die Verantwortlichen wollen es selber mal wieder nicht wahr haben. Genauso wie das platzen der Immobilien-Blase klar zu sehen war, doch für die Regierung existierte sie nicht. Der Bankrott Spaniens scheint genauso unwahr für die Regierung zu sein.
Die Deformierung der spanischer Staatschulden ist offensichtlich. Die Banken in Spanien müssen fusionieren um ihre Werte in ihren Bilanzen zu halten. Dabei ist schon ersichtlich, das die spanischen Banken trotz Fusionen sich bereits jetzt im freien Fall befinden.
Spanien steht vor einem großen wirtschaftlichen Kollaps.
Die spanische Regierung versucht einen großen Umstrukturierungsprozess bei ihren Cajas durchzusetzen. Doch sie sind zu schwer verschuldet um das "Bankbeben" zu stoppen. Fusionen mit größeren Banken gelten als eine Lösung des Problems, münden aber nur in eine noch größere Insolvenz. Unterstützend hat die Regierung einen Fonds für geordnete Bankenrestrukturierung (Fund for Orderly Bank Restructuring, FROB) eingerichtet. Jedoch sind diese Fonds zeitlich bis zum 30. Juni befristet. Bis dahin müssen die Sparkassen formale Anträge auf das dringend benötigte Geld stellen. Der FROB-Fonds hat ein Gesamtvolumen 99 Milliarden Dollar und ist durch ein Kapital in Höhe von 9 Milliarden Dollar, sowie 90 Milliarden Dollar staatlich gestützte Neuverschuldung gedeckt. Damit wird die Inflation angeheizt.
Bankenanalysten kommen zum Schluss, dass die Gesamtkosten des staatlichen Bail-out (engl. aus der Klemme helfen) bezeichnet in den Wirtschaftswissenschaften den Vorgang der Schuldenübernahme und Tilgung oder Haftungsübernahme durch Dritte, insbesondere durch den Staat, im Fall einer Wirtschafts- oder Finanzkrise. in Spanien um ein Vielfaches höher liegen werden als zuvor öffentlich bekannt gegeben wird. Das Staatsdefizit Spaniens lag 2009 bei 11,2% des BIPs.
Die Rezession wird in Spanien Bestand haben.
Der spanische "Stolz" spielt den starken "Torero" und Frau Merkel will "unbedingt" retten.
Dabei liegt es klar auf der Hand wie pleite Spanien ist. Nur die Verantwortlichen wollen es selber mal wieder nicht wahr haben. Genauso wie das platzen der Immobilien-Blase klar zu sehen war, doch für die Regierung existierte sie nicht. Der Bankrott Spaniens scheint genauso unwahr für die Regierung zu sein.
Die Deformierung der spanischer Staatschulden ist offensichtlich. Die Banken in Spanien müssen fusionieren um ihre Werte in ihren Bilanzen zu halten. Dabei ist schon ersichtlich, das die spanischen Banken trotz Fusionen sich bereits jetzt im freien Fall befinden.
Spanien steht vor einem großen wirtschaftlichen Kollaps.
Die spanische Regierung versucht einen großen Umstrukturierungsprozess bei ihren Cajas durchzusetzen. Doch sie sind zu schwer verschuldet um das "Bankbeben" zu stoppen. Fusionen mit größeren Banken gelten als eine Lösung des Problems, münden aber nur in eine noch größere Insolvenz. Unterstützend hat die Regierung einen Fonds für geordnete Bankenrestrukturierung (Fund for Orderly Bank Restructuring, FROB) eingerichtet. Jedoch sind diese Fonds zeitlich bis zum 30. Juni befristet. Bis dahin müssen die Sparkassen formale Anträge auf das dringend benötigte Geld stellen. Der FROB-Fonds hat ein Gesamtvolumen 99 Milliarden Dollar und ist durch ein Kapital in Höhe von 9 Milliarden Dollar, sowie 90 Milliarden Dollar staatlich gestützte Neuverschuldung gedeckt. Damit wird die Inflation angeheizt.
Bankenanalysten kommen zum Schluss, dass die Gesamtkosten des staatlichen Bail-out (engl. aus der Klemme helfen) bezeichnet in den Wirtschaftswissenschaften den Vorgang der Schuldenübernahme und Tilgung oder Haftungsübernahme durch Dritte, insbesondere durch den Staat, im Fall einer Wirtschafts- oder Finanzkrise. in Spanien um ein Vielfaches höher liegen werden als zuvor öffentlich bekannt gegeben wird. Das Staatsdefizit Spaniens lag 2009 bei 11,2% des BIPs.
Die Rezession wird in Spanien Bestand haben.
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