Spanien hat seinen Namen geändert
Ab heute hat Spanien einen neuen Namen. Es heißt für die Zukunft Spa(r)nien.
Drastische Kürzungen sind in allen Bereichen angesagt, damit "Sparnien" nicht aus der EU rutscht.
Ziel ist es das Staatsdefizit bis 2013 unter die in der EU erlaubten drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) zu drücken.
Ministerpräsident José Luis Rodríguez Zapatero geht in punkto Sparmaßnahmen zur Sache.
-Lohnkürzungen für Angestellte im öffentlichen Dienst um fünf Prozent, die ab Juni gelten sollen.
-Minister Gehälter beträgt die Kürzung sogar 15 Prozent.
-2011 die Beamtengehälter werden eingefroren.
-Die Investitionen sollen um insgesamt mehr als sechs Milliarden Euro gekürzt werden.
-13.000 Stellen im öffentlichen Dienst werden gestrichen.
Zapatero, der lange die Krise "schön" redete, wird nun zum "eisernen" Besen.
Das Sparpaket habe "deutlichen sozialen Auswirkungen"
gab er nun bekannt.
-Ab nächstes Jahr soll die einmalige Auszahlung von 2500 Euro an junge Eltern nach der Geburt eines Kindes wegfallen.
-Renten sollen im kommenden Jahr nicht erhöht werden.
Bei mehr als 20 Prozent Arbeitslosigkeit sollen nun Kürzungen in den nächsten zwei Jahren mit 15 Milliarden Euro eingespart werden.
Drastische Kürzungen sind in allen Bereichen angesagt, damit "Sparnien" nicht aus der EU rutscht.
Ziel ist es das Staatsdefizit bis 2013 unter die in der EU erlaubten drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) zu drücken.
Ministerpräsident José Luis Rodríguez Zapatero geht in punkto Sparmaßnahmen zur Sache.
-Lohnkürzungen für Angestellte im öffentlichen Dienst um fünf Prozent, die ab Juni gelten sollen.
-Minister Gehälter beträgt die Kürzung sogar 15 Prozent.
-2011 die Beamtengehälter werden eingefroren.
-Die Investitionen sollen um insgesamt mehr als sechs Milliarden Euro gekürzt werden.
-13.000 Stellen im öffentlichen Dienst werden gestrichen.
Zapatero, der lange die Krise "schön" redete, wird nun zum "eisernen" Besen.
Das Sparpaket habe "deutlichen sozialen Auswirkungen"
gab er nun bekannt.
-Ab nächstes Jahr soll die einmalige Auszahlung von 2500 Euro an junge Eltern nach der Geburt eines Kindes wegfallen.
-Renten sollen im kommenden Jahr nicht erhöht werden.
Bei mehr als 20 Prozent Arbeitslosigkeit sollen nun Kürzungen in den nächsten zwei Jahren mit 15 Milliarden Euro eingespart werden.
Kommentare
da hast Du aber einen Fehler gemacht!
Spanien wird auch ab heute heissen:
Spa(r)nie(n)!
Wa sich verändern wird, ist die Buchführung, das genügt der EU völlig!