Superlative- Zwangsvollsteckungen
Viele spanische Eigentumbesitzer haben die Krise und die Zwangsvollstreckung im Nacken. Im letzten Jahr 2009 gab es in der Provinz Girona 2.248 Vollstreckungen, dass sind immerhin 300 mehr als im Jahr zuvor. Die Vollstreckungserie bahnte sich schon im Jahr 2008 an, wo immerhin 1.403 Immobilien vollstreckt wurden. Das sind 162% mehr als im Jahr vorher, und dass mit rasanter steigender Tendenz, das sagen die Daten der Gerichte "Consell General del Poder Judicial (CGPJ)"aus. Eine Zwangsvollstreckung wird meistens von der Bank beantragt, die nach 6 Monaten Zahlungsaufschub das Gericht informiert. Wenn dann eine öffentliche Versteigerung angesetzt wird, werden zunächst die Schulden, Zinsen und Verfahrenskosten damit gedeckt. Sollte was übrig bleiben, geht das Geld auf den ehemaligen Besitzer über. Sollte nichts üpbrig bleiben, sondern noch weitere Schulden bestehen, wird der ehemalige Besitzer damit erneut belastet.
Zwangsversteigerungen im Jahr 2009
1. Quartal: 528
2. Quartal: 584
3. Quartal: 485
4. Quartal: 651
Total: 2248
Zunahme: 60,2%
Zwangsversteigerungen im Jahr 2008
1. Quartal: 280
2. Quartal: 286
3. Quartal: 326
4. Quartal: 511
Total: 1.403
Zwangsversteigerungen im Jahr 2009
1. Quartal: 528
2. Quartal: 584
3. Quartal: 485
4. Quartal: 651
Total: 2248
Zunahme: 60,2%
Zwangsversteigerungen im Jahr 2008
1. Quartal: 280
2. Quartal: 286
3. Quartal: 326
4. Quartal: 511
Total: 1.403
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