Die alten und die jungen Arbeitslosen
Die Vereinigung "Grandes Empresas de Trabajo Temporal (AGETT)" Spaniens, hat zum ersten mal eine gezielte Untersuchung realisiert, welche Altersgruppe am meisten von der Arbeitslosigkeit betroffen ist. Immerhin gibt es 1.038.500 Arbeitslose die über 45Jahre sind, 56% (580.500) Männer und 44% Frauen (458.000). Etwa die Hälfte der Arbeitslosen 45% (466.500) sind seit mehr als einem Jahr auf Jobsuche.
Der Präsident der Vereinigung AGETT, Francisco Aranda, findet dieses Ergebnis erschreckend und tadelt die Regierung, das es an Ausbildung und Information, sowie Fortbildung für diese Gruppe fehlt. Nicht nur die Jugendlichen haben das Problem keine Arbeit zu finden. Anscheinend haben Jugendliche und ältere Arbeitnehmer eines gemeinsam, nämlich die Integration in die Arbeitswelt. Oder anders gedacht, die Arbeitswelt kann mit den Jungen und Alten nichts anfangen. Im Klartext, nur um die 30 bis 40 Jährigen halten den Arbeitsmarktwert. Der Rest wird entsorgt.
Weiterhin ist bemerkenswert, dass die zunehmende Krise die jung und alt-Altersgruppe schneller in die Arbeitslosigkeit schickte. In den Regionen La Rioja Baleares, Castilla-La Mancha, Canarias und Madrid war die Entwicklung entsprechend stark.
Der Präsident der Vereinigung AGETT, Francisco Aranda, findet dieses Ergebnis erschreckend und tadelt die Regierung, das es an Ausbildung und Information, sowie Fortbildung für diese Gruppe fehlt. Nicht nur die Jugendlichen haben das Problem keine Arbeit zu finden. Anscheinend haben Jugendliche und ältere Arbeitnehmer eines gemeinsam, nämlich die Integration in die Arbeitswelt. Oder anders gedacht, die Arbeitswelt kann mit den Jungen und Alten nichts anfangen. Im Klartext, nur um die 30 bis 40 Jährigen halten den Arbeitsmarktwert. Der Rest wird entsorgt.
Weiterhin ist bemerkenswert, dass die zunehmende Krise die jung und alt-Altersgruppe schneller in die Arbeitslosigkeit schickte. In den Regionen La Rioja Baleares, Castilla-La Mancha, Canarias und Madrid war die Entwicklung entsprechend stark.
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