Proteste, gefährliche Stromversorgung-Nachdenken angebracht

In Barcelona  wurde gestern eine Sitzung der katalanischen autonomen Regierung abgehalten, allen vorran der Präsident Joan Boada, der eine Bestandsaufnahme  vorlegte, die einen Schock auslöste. Boada tadelt die Stromgesellschaft "ENDESA",  Hochspannungsmasten aufgebaut zu haben, die eine minderwertiges Material haben und gefährlich in solchen Wetter-Situation sind. Das Schweigen und die Bestürzung war groß. Antoni Castells von der Stromgesellschaft hatte keine Lust auf schlechte Witze und warf dem Präsisenten vor, dass er keine Kompetenz in diesen Fragen hätte. Das die Stromgesellschaft alles, was in ihrer Macht war  unternommen hätte, um den Schaden sofort zu beheben und beziffert die Kostenaufstellung dafür auf mehr als 60. Millionen Euros. Allem vorran gibt es eine bange Frage in Katalonien. Was ist, wenn die Stromgesellschaft selber pleite ist? Sie muß nämlich genau wie die Banken, Strom selber kaufen und weiter verkaufen. Was ist, wenn morgen wieder plötzlich das Licht ausgeht und keiner mehr hingeht und hilft?????

Während dieser Sitzung haben cirka  300 Handelstreibende in Lloret de Mar in den Straßen  gegen die Unsicherheit der Stromversorgung der Firma Endesa protestiert. Sie fordern außerdem Wiedergutmachung der verlorenen Einnahmen. Sie weisen darrauf hin, dass es von Seiten der Stromgesellschaft Garantien gibt die im Notfall die Stromversorgung sicher stellt. Anwohner von Lloret, Hotelbetreiber, Geschäftsleute hielten  ihre Läden aus Protest geschlossen. Der Präsendent der Handelstreibenden Francesc Alsina betont, dass man alle Wege gehen wird um die verloren Kosten zu begleichen.

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