Drama am Flughafen Madrid-Barajas
Madrid.- Das Flugzeug kommt aus Bogotá und eigentlich wollten wir weiter nach Barcelona. Wir sehen die weiße Pracht, dass an die Landschaft eines Märchens erinnert. Man sagt uns, dass wir das Flugzeug nicht verlassen dürfen, wir sitzen in Madrid Barajas Flughafen fest.
Die Iberia sollte am Schalter 4 des Flughafens Barajas sein. Nach 14 stündigem Flug von Bogotá, sind wir drei Stunden über das weiße Madrid geflogen und wurden langsam nervös. Jetzt nach 17 Stunden im Flugzeug wurden alle seltsam melancolisch. Plötzlich fängt ein Spanier zu reden an. Ich bin hier seit gestern Nacht und ich will nur noch eines, nach Hause nach Malaga. Man hat mir drei Flüge gestrichen, ein salud an die Krone ich bin begeistert und frustriert. Ich bin ein Gallego ohne Glück. Resigniert setzt er sich wieder auf seinen kleinen, engen Flugzeugsitz.
Zwei junge Mädchen aus Alicante beklagen noch mehr Leid. Auf diesen verdammten Flieger haben wir schon vier Stunden warten müssen, nun sind wir schon 24 Stunden in dieser verdammten Röhre. Und nun sitzen wir weitere fünf in diesem Flieger und warten, aber auf was eigentlich? Und nun dürfen wir raus und müssen in ein Hotel. Danach sagten sie, dass ein Flug um 8 Uhr gehe, sieh einer mal wo wir sind nach 5 Stunden, immer noch hier. Wir glauben nichts mehr!
Die Nervosität steigt, auch beim Personal. Wer heult da? Wer schreit da oder will ausrasten? Wir sind 12 Personen und reisen mit 6 Kleinkinder, und einem Baby mit sechs Moanten. Eine sportliche Italienerinn will nach Hause nach Milano und fängt an zu beten.
Wir sind seit gestern Nacht 19 Uhr in diesem Flughafen, sagt eine andere Familie wir haben zwar geschlafen aber die Nerven sind blank. Wann geht es endlich weiter?
Alfonso, ein Verkäufer aus Valencia hätte schon längst in París angekommen sein müssen. Gucken Sie das Sie einen Zug nach Valencia kriegen und fliegen Sie sofort nach Paris weiter, schreit seine Sekretärin in sein Handy. Während er nach der Zugstation sucht, drängt sich die Policía Nacional durch die Menge und versucht Ordnung ins Chaos zu schaffen.
Die Iberia sollte am Schalter 4 des Flughafens Barajas sein. Nach 14 stündigem Flug von Bogotá, sind wir drei Stunden über das weiße Madrid geflogen und wurden langsam nervös. Jetzt nach 17 Stunden im Flugzeug wurden alle seltsam melancolisch. Plötzlich fängt ein Spanier zu reden an. Ich bin hier seit gestern Nacht und ich will nur noch eines, nach Hause nach Malaga. Man hat mir drei Flüge gestrichen, ein salud an die Krone ich bin begeistert und frustriert. Ich bin ein Gallego ohne Glück. Resigniert setzt er sich wieder auf seinen kleinen, engen Flugzeugsitz.
Zwei junge Mädchen aus Alicante beklagen noch mehr Leid. Auf diesen verdammten Flieger haben wir schon vier Stunden warten müssen, nun sind wir schon 24 Stunden in dieser verdammten Röhre. Und nun sitzen wir weitere fünf in diesem Flieger und warten, aber auf was eigentlich? Und nun dürfen wir raus und müssen in ein Hotel. Danach sagten sie, dass ein Flug um 8 Uhr gehe, sieh einer mal wo wir sind nach 5 Stunden, immer noch hier. Wir glauben nichts mehr!
Die Nervosität steigt, auch beim Personal. Wer heult da? Wer schreit da oder will ausrasten? Wir sind 12 Personen und reisen mit 6 Kleinkinder, und einem Baby mit sechs Moanten. Eine sportliche Italienerinn will nach Hause nach Milano und fängt an zu beten.
Wir sind seit gestern Nacht 19 Uhr in diesem Flughafen, sagt eine andere Familie wir haben zwar geschlafen aber die Nerven sind blank. Wann geht es endlich weiter?
Alfonso, ein Verkäufer aus Valencia hätte schon längst in París angekommen sein müssen. Gucken Sie das Sie einen Zug nach Valencia kriegen und fliegen Sie sofort nach Paris weiter, schreit seine Sekretärin in sein Handy. Während er nach der Zugstation sucht, drängt sich die Policía Nacional durch die Menge und versucht Ordnung ins Chaos zu schaffen.
Kommentare