Der Zauberlehrling: Geister die ich rief werde ich nicht mehr los
Die Probleme mit der Anmeldung im Einwohnermeldeamt der einzelnen katalanischen Rathäuser hat schon soviel Unmut geschaffen unter den Immigranten, dass man sich entschließt am 1. März eine große Demonstration zu organisieren die ab Frankreich und auch von Italien organisiert werden soll.
Der Bürgermeister von Vic hat diesen Stein mit einer simplen Frage "was man nun tun soll" ins rollen gebracht. Viele Bürgermeister verschiedener Ortschaften haben sich zu Wort gemeldet und auch Probleme aufgeführt. Der Sprecher der Vereinigung der Immigranten Rumiñahui, Raúl Jiménez, hat heute gesagt, dass die Polemik wie vom Bürgermeister in Vic oder Torrejón de Ardoz (Madrid) Grund genug sei sich öffentlich mit Repräsentativgruppen und Organisationen der Immigranten zusammen zu schließen und dagegen zu demonstrieren. Dies ist für den 1. März vorgesehen.
Weiter führt er gegenüber der Europa Presse aus, dass eine Demonstration der Immigranten in Spanien ein Kollaps des Wirtschaftssystems in allen Sektoren, hauptsächlich in den Sektor Dienstleistungen, die der grundlegende Gang der ganzer Gesellschaft sind, hervorrufen würde. ("colapsaría el sistema económico en todos los sectores, principalmente en el sector servicios que es el engranaje fundamental de toda la sociedad): Z.B. die Müllabführ, Transport, die Post, der Bausektor, die Hotelerie wären ein Chaos total, wenn wir streiken!
In diesem Sinne ist es besser, dass die Bevölkerung sich mit diesem Thema sensibilisiert, beunruhigt durch die dunklen Wolken, die die Politiker darstellen.
Die Immigration in Spanien betrifft 5 Millionen Menschen die eine wichtige Stimme im Land haben und viele Arbeiten in der Landwirtschaft wie auch in den Fabriken machen. Die Organissation will zur Manifestation der Immigranten aufrufen und ihre Wichtigkeit damit demonstrieren.
Weiter führt Rumiñahui, Raúl Jiménez aus, dass viele Immigranten nicht mitmachen möchten, da sie keine gültigen Papiere haben und Angst vor Arbeitplatzverlust oder Ausweisung haben.
Die Initiative entstand in Frankreich als ein Journalist des marokkanischen Ursprung, Nadia Lamarkbi, der zu einer Gruppe in betiteltem Facebook '24 horas sin nosotros (24 Stunden ohne uns) eröffnet hatte, und in kürzester Zeit 54.000 Anhänger erreichte. Der Aufruf stimmte in der Zeit mit der Entfernung der nahen 2.500 afrikanischen Arbeiter der kalabrischen Stelle von Rosarno, in Italien überein, das in verschiedenen Orten des Landes heftige Protestaktionen stattfanden.
So weiß jeder das in Italien die "Mafia" geboren wurde, in Frankreich die extreme "Rechte" und hier eine extremer "Rechter" Herr der aus Vic kommt. In diesem Zusammenhang ist es wichtig in diesem Sinne, dass alle Sozialsektoren und die Organisationen der Immigranten durcheinandergebracht werden, um Stimmen zur Initiative zu geben, weil die eindeutige Methode, die treibende Kraft zur Ausführung der Immigration sei.
http://www.que.es/madrid/201001251533-polemica-del-padron-organiza-inmigrantes.html
Der Bürgermeister von Vic hat diesen Stein mit einer simplen Frage "was man nun tun soll" ins rollen gebracht. Viele Bürgermeister verschiedener Ortschaften haben sich zu Wort gemeldet und auch Probleme aufgeführt. Der Sprecher der Vereinigung der Immigranten Rumiñahui, Raúl Jiménez, hat heute gesagt, dass die Polemik wie vom Bürgermeister in Vic oder Torrejón de Ardoz (Madrid) Grund genug sei sich öffentlich mit Repräsentativgruppen und Organisationen der Immigranten zusammen zu schließen und dagegen zu demonstrieren. Dies ist für den 1. März vorgesehen.
Weiter führt er gegenüber der Europa Presse aus, dass eine Demonstration der Immigranten in Spanien ein Kollaps des Wirtschaftssystems in allen Sektoren, hauptsächlich in den Sektor Dienstleistungen, die der grundlegende Gang der ganzer Gesellschaft sind, hervorrufen würde. ("colapsaría el sistema económico en todos los sectores, principalmente en el sector servicios que es el engranaje fundamental de toda la sociedad): Z.B. die Müllabführ, Transport, die Post, der Bausektor, die Hotelerie wären ein Chaos total, wenn wir streiken!
In diesem Sinne ist es besser, dass die Bevölkerung sich mit diesem Thema sensibilisiert, beunruhigt durch die dunklen Wolken, die die Politiker darstellen.
Die Immigration in Spanien betrifft 5 Millionen Menschen die eine wichtige Stimme im Land haben und viele Arbeiten in der Landwirtschaft wie auch in den Fabriken machen. Die Organissation will zur Manifestation der Immigranten aufrufen und ihre Wichtigkeit damit demonstrieren.
Weiter führt Rumiñahui, Raúl Jiménez aus, dass viele Immigranten nicht mitmachen möchten, da sie keine gültigen Papiere haben und Angst vor Arbeitplatzverlust oder Ausweisung haben.
Die Initiative entstand in Frankreich als ein Journalist des marokkanischen Ursprung, Nadia Lamarkbi, der zu einer Gruppe in betiteltem Facebook '24 horas sin nosotros (24 Stunden ohne uns) eröffnet hatte, und in kürzester Zeit 54.000 Anhänger erreichte. Der Aufruf stimmte in der Zeit mit der Entfernung der nahen 2.500 afrikanischen Arbeiter der kalabrischen Stelle von Rosarno, in Italien überein, das in verschiedenen Orten des Landes heftige Protestaktionen stattfanden.
Die angekündigten Aktionen kommen aus Frankreich und Italien
Andererseits kritisierte Raúl Jiménez, dass Berlusconis und das Sarkozy ein gefährliches Land mit ihrem ausschließenden politischen Einstellungen sei, die die Zivilgesellschaft die Welle der Diskrimierung ausgelöst hätten. Immigration ist eine große Möglichkeit von neuen kulturellen Gewohnheiten die sich auch auf dem sozialen wie und finanziellen Sektor posetiv bemerkbar machen würden, erklärt er weiter.So weiß jeder das in Italien die "Mafia" geboren wurde, in Frankreich die extreme "Rechte" und hier eine extremer "Rechter" Herr der aus Vic kommt. In diesem Zusammenhang ist es wichtig in diesem Sinne, dass alle Sozialsektoren und die Organisationen der Immigranten durcheinandergebracht werden, um Stimmen zur Initiative zu geben, weil die eindeutige Methode, die treibende Kraft zur Ausführung der Immigration sei.
http://www.que.es/madrid/201001251533-polemica-del-padron-organiza-inmigrantes.html
Kommentare