Banken eröffnen eigene Immobilienbüros
Die Banken Caixa Sabadell in Terrassa, Girona und Manlleu eröffnen eigene Immobilien Büros.
Das ist ein Resultat nach einer Zusammenschließung (Fusion) zwischen Caixa Sabadell, Terrassa, Girona und Manlleu. Die Banken wollen Immobilienbüros eröffnen in Zonen wo sie die meisten Immobilien im "Stock" besitzen, sagt heute der Direktor der Bank Caixa Terrassa, Enric Mata, in einem Gespräch mit 'Economía y Empresa' (Handel und Firmen) der Catalunya Informació (Katalan-Information).
Enric Mata sagte weiter: das Personal welches entlassen wurde, weil nach Fusion die Bankschalter geschlossen werden, beträgt etwa 25% und diese werden jetzt die neuen Immobilien-Büros besetzen können. Der Direktor beklagt außerdem die Langsamkeit der spanischen Behörden zur Genehmigung dieser Immobilienbüros (FROB). Man könnte diese Behörden auch umgehen und die Dringlichkeit der der europäischen Komission (Comisión Europea)vortragen. Aber er will noch warten bis März, weil die Fusion bis zu dieser Zeit abgeschlossen sei. Die Immobilienbüros sollen unter einer neuen Marke zusammenarbeiten, führt er weiter fort. Die Banken als Sparkassen wollen ihre soziale Aufgabe weiter führen nach Fusion und zwar mit Caixa de Ahorros Unió de Caixes de Girona, Manlleu, Sabadell und Terrassa, weiterhin auch in Barcelona und vier in Girona. In Manlleu, Sabadell und Terrassa wird man in Zukunft ein aktives Volumen von 34.500 Millionen Euros haben, 750 Bankfilialen mit 4.000 Angestellten.
Das ist ein Resultat nach einer Zusammenschließung (Fusion) zwischen Caixa Sabadell, Terrassa, Girona und Manlleu. Die Banken wollen Immobilienbüros eröffnen in Zonen wo sie die meisten Immobilien im "Stock" besitzen, sagt heute der Direktor der Bank Caixa Terrassa, Enric Mata, in einem Gespräch mit 'Economía y Empresa' (Handel und Firmen) der Catalunya Informació (Katalan-Information).
Enric Mata sagte weiter: das Personal welches entlassen wurde, weil nach Fusion die Bankschalter geschlossen werden, beträgt etwa 25% und diese werden jetzt die neuen Immobilien-Büros besetzen können. Der Direktor beklagt außerdem die Langsamkeit der spanischen Behörden zur Genehmigung dieser Immobilienbüros (FROB). Man könnte diese Behörden auch umgehen und die Dringlichkeit der der europäischen Komission (Comisión Europea)vortragen. Aber er will noch warten bis März, weil die Fusion bis zu dieser Zeit abgeschlossen sei. Die Immobilienbüros sollen unter einer neuen Marke zusammenarbeiten, führt er weiter fort. Die Banken als Sparkassen wollen ihre soziale Aufgabe weiter führen nach Fusion und zwar mit Caixa de Ahorros Unió de Caixes de Girona, Manlleu, Sabadell und Terrassa, weiterhin auch in Barcelona und vier in Girona. In Manlleu, Sabadell und Terrassa wird man in Zukunft ein aktives Volumen von 34.500 Millionen Euros haben, 750 Bankfilialen mit 4.000 Angestellten.
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