Sind die Spanier Arbeitsscheu?
Nach Angaben der Arbeitsämter wollen die Spanier arbeitslos bleiben. Wie die Stastiken aussagen und auch die Arbeitsamtbeschäftigten bestätigen,
lehnen immer mehr Arbeitslose in Spanien die vom Arbeitsamt angebotenen Jobs ab. Auch Weiterbildung und Qualifizierung kommt bei den spanischen Arbeitslosen schlecht an.
Ein Zeichen für schlechte Verwaltungspolitik der Arbeitslosigkeit ist das allemal. Wenn z. B. einem Arbeitlosen der sowieso schon nicht mehr die Butter auf dem Brot hat Ausbildung und Schulung angeboten wird ist das schlecht weg ein "schlechter Witz". Die Kurse die da angeboten werden, müssen bezahlt werden und während ein Arbeitsloser sich auf eine angeblich bessere Zukunft orientiert und auf einen neuen Beruf umschult, verliert er "Haus und Hof", weil er diese Kosten nicht mehr tragen kann. Außerdem garantiert ihm Niemand, dass er wegen dieser Umschulung tatsächlich einen Job erhält!
Hinzu kommen die ausgeschriebenen Jobs, dessen "Schlangen" der Arbeitssuchenden immer länger werden und die Anforderungen immer höher. Ein Kellner z.B. sollte unbedingt vier bis fünf Sprachen sprechen, Leistungs und Flexibilität in den Arbeitszeiten zeigen und das alles für 900-1.200€, während die Hypotheken, oder mieten in Spanien genau diesen Betrag benötigen um bedient zu werden. Da bleibt zum Leben nichts mehr übrig, zumindest für Familienväter. Warum also um diesen Job anstehen? Die Aussichtslosigkeit und Hoffnungslosigkeit breitet sich unter den Menschen die im "Paro" stehen (arbeitlos sind) immer mehr aus. Jemand der soziale Schwierigkeiten hat, sieht sich im Alltag zunehmends in die Enge getrieben und kann sich "Arbeit" kaum leisten!
Der 420-Euro-Arbeitslosen-Flop hat außerdem seine Wirkung nicht verfehlt, denn es glaubt nun Niemand mehr der regierung und das wird fatale Folgen für Spanien haben.
So erhielten im August 5.000 Menschen diese besondere Zuwendung vom spanischen Staat. Spaniens Arbeitsminister Celestino Corbacho brüstet sich Öffentlich mit dieser neuen Errungenschaft und die in "Not" stehenden Arbeitslosen fühlen sich mehr als verschaukelt.
lehnen immer mehr Arbeitslose in Spanien die vom Arbeitsamt angebotenen Jobs ab. Auch Weiterbildung und Qualifizierung kommt bei den spanischen Arbeitslosen schlecht an.
Ein Zeichen für schlechte Verwaltungspolitik der Arbeitslosigkeit ist das allemal. Wenn z. B. einem Arbeitlosen der sowieso schon nicht mehr die Butter auf dem Brot hat Ausbildung und Schulung angeboten wird ist das schlecht weg ein "schlechter Witz". Die Kurse die da angeboten werden, müssen bezahlt werden und während ein Arbeitsloser sich auf eine angeblich bessere Zukunft orientiert und auf einen neuen Beruf umschult, verliert er "Haus und Hof", weil er diese Kosten nicht mehr tragen kann. Außerdem garantiert ihm Niemand, dass er wegen dieser Umschulung tatsächlich einen Job erhält!
Hinzu kommen die ausgeschriebenen Jobs, dessen "Schlangen" der Arbeitssuchenden immer länger werden und die Anforderungen immer höher. Ein Kellner z.B. sollte unbedingt vier bis fünf Sprachen sprechen, Leistungs und Flexibilität in den Arbeitszeiten zeigen und das alles für 900-1.200€, während die Hypotheken, oder mieten in Spanien genau diesen Betrag benötigen um bedient zu werden. Da bleibt zum Leben nichts mehr übrig, zumindest für Familienväter. Warum also um diesen Job anstehen? Die Aussichtslosigkeit und Hoffnungslosigkeit breitet sich unter den Menschen die im "Paro" stehen (arbeitlos sind) immer mehr aus. Jemand der soziale Schwierigkeiten hat, sieht sich im Alltag zunehmends in die Enge getrieben und kann sich "Arbeit" kaum leisten!
Der 420-Euro-Arbeitslosen-Flop hat außerdem seine Wirkung nicht verfehlt, denn es glaubt nun Niemand mehr der regierung und das wird fatale Folgen für Spanien haben.
So erhielten im August 5.000 Menschen diese besondere Zuwendung vom spanischen Staat. Spaniens Arbeitsminister Celestino Corbacho brüstet sich Öffentlich mit dieser neuen Errungenschaft und die in "Not" stehenden Arbeitslosen fühlen sich mehr als verschaukelt.
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