Fortpflanzung Kliniken haben viel zu tun

 Auch in Spanien ist dioe künstliche Befruchtung und das Retorten-Baby erlaubt. Vorreiter sind die USA.

Es ist gerade mals 25 Jahre her als das erste “Retorten-Babys”, einem im Reagenzglas gezeugten Kind das Licht der Welt erblickte.
Die Fotpflanzungs Kliniken in den USA , haben über 400 Fortpflanzungskliniken mit entsprechenden Wettbewerb alle Hände voll zu tun um  das Kind nach Mass zu fertigen. Sofern die Besteller über genügend Geld verfügen, ist der Spileraum groß. Über dieses Thema berichtet die Zeitschrift GEO Nr. 8/2003 sowie das “GEO-Special” mit dem Titel “Wunsch-Kinder”.

Auch das Internet bietet viele Möglichkeiten, die gerne für solche Wünsche genutzt werden: ob als Alleinstehende oder als lesbisches Paar – alle können in der Samenliste nach jenen genetischen Merkmalen suchen, die sie vorziehen. Intelligenzquotient und Charaktereigenschaften des Spenders sind erwähnt. Die Auswahl erfolgt online, die Lieferung über Nacht.

In Amerika kommen jährlich 35 000 Kinder dank künstlicher Befruchtung, Eizellspenden, Samenspenden oder Leihmüttern zur Welt. 7000 Dollar und mehr sollen Spenderinnen pro Eizelle erhalten. Agenturen vermitteln Leihmütter für rund 50 000 Dollar. Günstiger ist der Kauf des Embryos eines fremden Paares – rund 3000 Dollar.
 In Grossbritanien zum Beispiel wird aufgrund  rechtlicher Situationen  auch Samenspendern Rechte an einem Kind einräumt und Kindern erlaubt, nach den Spendern zu forschen, bewahrt das Unternehmen alle Spenderdaten im Ausland auf.

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