Künstliche Befruchtung in Spanien erlaubt


Neulich traf ich eine Bekannte auf dem Gemüsemarkt, sie lebt alleine und war schwanger. Sie erzählte mir, dass sie ohne Mann sich ihren Wunsch eines Kindes erfüllt. Bei genauerer Nachfrage erfuhr ich Erstaunliches.
Durch eine Spermienb
ank in Dänemark konnte sie ihr Wunschkind genau definieren. Blaue Augen, blonde Haare, gesund sollte es sein. Die werdende Mutter weiß sogar die Krankheitsgeschichte des Samenspenders und das Alter. Auch Gewohnheiten des Spenders sind ihr bekannt, allerdings kennt sie die Herkunft des Vaters nicht.

Spanien ist eines der ersten Länder in Europa, dass zu einem medizinischem Vorreiter oder zu einem ethischem Problemland in Europa wird . Wo in Deutschland die Ethikkomm
ission derartiges sicher unterbinden würde, geht Spanien in Sachen Embryonalmedizin einige Schritte in Richtung USA.
So erlaubt Spanien sogar die vorherige Untersuchung des Samens auf bestehende Krankheitsgene wie Krebs usw.

In Europa war soetwas bislang nur in Großbritannien gestattet. Durch eine derartige Selektion soll das Risiko für eine zukünftige Erkrankung verringert und damit die Wahrscheinlichkeit für eine derartige Erkrankung ausgeschlossen werden.

Während die katholische Kirche Sturm dagegen laufen und rigoros jegliche Art der Embryonen-Auswahl ablehnen,  lässt sich diese Art der medizinischen Embryonen-Auswahl in der Zukunft nicht mehr stoppen, weil man aus medizinischer Sicht und durch die Gentechnik, auch als wirtschaftlicher Fortschritt für das eigenen Land als Notwendigkeit sieht. In diesen Gebieten möchte man man den anderen großen Nationen anschließen und wettbewerbsfähig sein.


http://www.europeanspermbank.com/

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