Zigeuner Familienkrieg endet tödlich
Zwei Gitano Familien in Sant Boi de Llobregat (Barcelona) hatten einen Streit, man vermutet, dass es um eine Tochter ging. Gegen 20:30 Uhr, vergangenen Freitagnacht, im Vario Camps Blancs de Sant Boi, Zone metropolitana von Barcelona, trafen ein Vater 50 und der Sohn 35 Jahre, mit einem dritten Mann 39 aus einer anderen Familie zusammen.
Zunächst diskutierten die drei Männer und es kam zu Handgreiflichkeiten die zu einer gefährlichen Prügelei ausartete. Man vermutet, dass es um die Tochter ging, die nicht in die Familie einheiraten wollte. Der 39 Mann Manuel H.S. holte ein Pistole raus und erschoss die zwei beiden anderen Männer.
Manuel H.S., war auch schwer verletzt und die Mossos d'Esquadra (Polizei) brachte den Mann in das nächstliegende Krankenhaus von Viladecans, wo der Mann an seinen Verletzungen heute Nachmittag starb.
Nachbarn berichten, dass die beiden Familien schon seit längerer Zeit Meinungsverschiedenheiten hatten und man vermutet dass es um die Tochter der einen Familie ging.
Unter den Gitano Familien ist es durchaus üblich, Töchter untereinander zu versprechen. Wenn die Hochzeit dann nicht zustande kommt, gibt es meistens Blutrache. Es gibt Gitanofamilien die Haus und Hof verlassen und untertauchen müssen, weil sie sonst von der anderen Familie umgebracht werden, da sie ihre Tochter anderweitig verheiratet haben. Was passiert ist kann sich sogar zu einem sehr gefährlichen Familienkrieg ausweiten. Da viele Gitano-Familien bis zu 300 Familienmitglieder zählen, kann dass sogar Landesweit zu einem Problem werden. Mit Sicherheit haben nun einige Familien große Angst und dass zu recht, denn die Toten müssen gesühnt werden. Gitanos würden aber nie zur Polizei gehen. Sie machen dass unter sich aus.
Zunächst diskutierten die drei Männer und es kam zu Handgreiflichkeiten die zu einer gefährlichen Prügelei ausartete. Man vermutet, dass es um die Tochter ging, die nicht in die Familie einheiraten wollte. Der 39 Mann Manuel H.S. holte ein Pistole raus und erschoss die zwei beiden anderen Männer.
Manuel H.S., war auch schwer verletzt und die Mossos d'Esquadra (Polizei) brachte den Mann in das nächstliegende Krankenhaus von Viladecans, wo der Mann an seinen Verletzungen heute Nachmittag starb.
Nachbarn berichten, dass die beiden Familien schon seit längerer Zeit Meinungsverschiedenheiten hatten und man vermutet dass es um die Tochter der einen Familie ging.
Unter den Gitano Familien ist es durchaus üblich, Töchter untereinander zu versprechen. Wenn die Hochzeit dann nicht zustande kommt, gibt es meistens Blutrache. Es gibt Gitanofamilien die Haus und Hof verlassen und untertauchen müssen, weil sie sonst von der anderen Familie umgebracht werden, da sie ihre Tochter anderweitig verheiratet haben. Was passiert ist kann sich sogar zu einem sehr gefährlichen Familienkrieg ausweiten. Da viele Gitano-Familien bis zu 300 Familienmitglieder zählen, kann dass sogar Landesweit zu einem Problem werden. Mit Sicherheit haben nun einige Familien große Angst und dass zu recht, denn die Toten müssen gesühnt werden. Gitanos würden aber nie zur Polizei gehen. Sie machen dass unter sich aus.
Kommentare