Inseln sind ein echtes Problem in Zeiten der Krise

Inseln sind ein echtes Problem in Zeiten der Krise. Die Armut  und Arbeitslosigkeit wächst auf den Insel schneller als auf dem Festland. Auf den Kanaren und den Balearen kriegen viele Menschen das hart zu spüren.
Die balearische Arbeistministerin Joana Barceló teilte gestern mit, dass sich auf Mallorca knapp 82.000 Menschen auf Jobsuche befänden (Oktober). Das sind rund 13 Prozent mehr als im September. Barceló geht davon aus, dass die Zahl in den kommenden Monaten noch auf bis zu 95.000 steigen wird. Spanienweit stieg die Zahl der Erwerbslosen auf 3,8 Millionen, 2,7 Prozent mehr als im Vormonat gestiegen. Reif für die Insel? Das sind wir alle lange nicht mehr. Das waren Zeiten des Überflusses. Jetzt heißt es zwar immer noch "nix wie weg" aber weg von der Insel, denn wo die Möglichkeit zur Arbeit noch vorhanden ist, wäre das Festland. Aber das internationale Festland! Doch da hapert es mit der Sprache bei vielen Schulabgänger, denn man erwartete bisher in Spanien, dass der Tourist die spanische Landessprache spricht und nicht das bediendende Personal vielleicht mal Englisch. Das rächt sich jetzt auf fatale Weise

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