Strafe für Spanien wegen Abwasserpbleme


Die EU-Komission ist sauer auf Spanien, weil es immer noch nicht die Richtlinien zur Abwasserentsorgung erfüllt. In vielen  spanischen Städte werden immer noch nicht die Abwasser ordentlich gereinigt, erklärte die  EU-Kommission am 8. Oktober bei, einer Sitzung und leitete rechtliche Schritte gegen Spanien ein. Besonders hart sei der Fall im Bereich der Playa de la Motilla, einem Strand in der Nähe von Valencia.
"Ich fordere Spanien auf rasch zu handeln", so der EU-Umweltminister Stavros Dimas in einer Mitteilung. "Sollte es nicht, wird die Kommission den Gerichtshof ersuchen, Geldbußen zu verhängen".
Es bestehe Gesundheitsgefahr durch Keime die sich in Gewässern befinden. Unbehandeltes Abwasser bergen viele schädliche Bakterien und Viren die in Badegewässer übertragen werden können. Das Abwasser enthält Nährstoffe, wie zum Beispiel Stickstoff und Phosphor, welche die Meeresumwelt schädigen durch die Förderung von Algenwachstum. Man muß menschliche Gesundheit als auch die Umwelt  schützen. Dass dies eingehalten werden muß liegt klar auf der Hand wie hier in den Eu-Richtlinien zu lesen ist. Schließlich kommen weltweit Badegäste nach Spanien und so könnte sehr schnell eine weltweite Epedemie ausbrechen. Schon allein deßhalb hat Spanien eine besondere Obhut auf saubere Gewässer zu leisten!

Die EU-Richtlinie sagen klar aus:  die  Behandlung von externen kommunalen Abwässern (1991) fordert die Mitgliedsstaaten auf, in großen Städten angemessene Kanalisationssysteme und Kläranlagen einzuführen. Die Richtlinie erlaubt für bestimmte Situationen wie Notabschaltung oder ungewöhnlich starke Regenfälle, dass Kanalisationssysteme und Kläranlagen Schmutzwasser ableiten können.

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