Kriminalität steigt mit der Arbeitslosigkeit
Heute gibt das Ministerium für Arbeit die neuen Zahlen bekannt. Demnach sind 3.709.447 Menschen in Spanien arbeitslos.
Die meisten von ihnen beziehen keine Arbeitslosenhilfe. Die Kriminalität steigt.
Ein stopp der Arbeitslosigkeit ist nicht in Sicht im Gegenteil!
Spanien erlebt gerade ein Abrutschen in eine
ausgewachsene ökonomische Depression ist mit Arbeitslosenzahlen, die
man seit den Jahren der Zweiten Republik in den 1930ern nicht mehr
gesehen hat. Zudem bestehen kaum Chancen im Hinblick auf eine Erholung
der Wirtschaft bis in die kommende Dekade hinein, wie aus mehreren
Berichten hervorgeht, die in den letzten Tagen veröffentlicht wurden.
Die in Madrid ansässige Analysegruppe RR de Acuña & Asociados teilte
mit, dass der Kollaps von Spaniens Bauindustrie zu einer Schrumpfung
der Wirtschaftsleistung des Landes in den kommenden drei Jahren
führen, und die ausgehend vom ehemals erreichten Hoch bis zum
Tiefpunkt einen Verlust von über 11% des BIPs kosten wird. Der düstere
Ausblick steht in krassem Gegensatz zu den Versprechen von
Premierminister Jose Luis Zapatero, der immer noch sagt, dass Spaniens
Rezession milder ausfallen wird als anderswo in Europa.
Die meisten von ihnen beziehen keine Arbeitslosenhilfe. Die Kriminalität steigt.
Ein stopp der Arbeitslosigkeit ist nicht in Sicht im Gegenteil!
Spanien erlebt gerade ein Abrutschen in eine
ausgewachsene ökonomische Depression ist mit Arbeitslosenzahlen, die
man seit den Jahren der Zweiten Republik in den 1930ern nicht mehr
gesehen hat. Zudem bestehen kaum Chancen im Hinblick auf eine Erholung
der Wirtschaft bis in die kommende Dekade hinein, wie aus mehreren
Berichten hervorgeht, die in den letzten Tagen veröffentlicht wurden.
Die in Madrid ansässige Analysegruppe RR de Acuña & Asociados teilte
mit, dass der Kollaps von Spaniens Bauindustrie zu einer Schrumpfung
der Wirtschaftsleistung des Landes in den kommenden drei Jahren
führen, und die ausgehend vom ehemals erreichten Hoch bis zum
Tiefpunkt einen Verlust von über 11% des BIPs kosten wird. Der düstere
Ausblick steht in krassem Gegensatz zu den Versprechen von
Premierminister Jose Luis Zapatero, der immer noch sagt, dass Spaniens
Rezession milder ausfallen wird als anderswo in Europa.
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