Jeder Popel fährt ein Opel hieß es in den sechziger Jahren!

Heute geht es um viel mehr. Die Zukunft von Opel und deren Mitarbeitern sieht düster aus. 
Die Indianer sagen: Ein totes Pferd kannst Du nicht mehr füttern.
Madrid (dpa) - Der Streit um das milliardenschwere staatliche Hilfspaket (voher sollen die denn kommen?) für den Autobauer Opel ist nach wie vor nicht beigelegt. Heute treffen sich die spanische Regierung und der Zulieferer Magna erneut. An den Gesprächen am spanischen Opel-Standort Figueruelas nahe Saragossa sollen auch die Gewerkschaften teilnehmen. Die Madrider Regierung verlangt von Magna langfristige Garantien für das Opel-Werk. Andernfalls will das Land sich nicht an dem 4,5 Milliarden Euro schweren staatlichen Rettungsplan für "New Opel" beteiligen.

Wie gerade aus internen Kreisen bekannt wir, wird unter Auschluss der Öffentlichkeit eine Geheimsitzung unter den Verantwortlichen abgehalten.

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