Aus für europäische Hotelbetreiber
Immer preiswerter und am besten mit Schnäppchenpreisen will der Tourist reisen!
Doch die Hotelerie in ganz Südeuropa steht fast vor dem "Aus". So werden in vielen Orten der Küsten Hotels geschlossen, abgerissen und stattdessen Eigentumswohnungen gebaut, die auch wieder Schwierigkeiten zum Verkauf bereiten.
So kämpft die Hotellerie in ganz Südeuropa ums nackte Überleben. Ob Spanien, Portugal, Italien, Griechenland oder die Türkei, überall sacken die Hotelpreise ins Bodenlose.
Die Hotelierbranche und Reiseagenturen schlagen Alarm. Nach Angaben des Internationalen Hotelverbandes http://www.strglobal.com/
sehen die Zahlen dramatisch aus.
Noch nie hat es so gravierende Einbrüche in der Hotellerie in den südeuropäischen Ländern gegeben wie in den ersten sieben Monaten des Jahres 2009.
Doch die Hotelerie in ganz Südeuropa steht fast vor dem "Aus". So werden in vielen Orten der Küsten Hotels geschlossen, abgerissen und stattdessen Eigentumswohnungen gebaut, die auch wieder Schwierigkeiten zum Verkauf bereiten.
So kämpft die Hotellerie in ganz Südeuropa ums nackte Überleben. Ob Spanien, Portugal, Italien, Griechenland oder die Türkei, überall sacken die Hotelpreise ins Bodenlose.
Die Hotelierbranche und Reiseagenturen schlagen Alarm. Nach Angaben des Internationalen Hotelverbandes http://www.strglobal.com/
sehen die Zahlen dramatisch aus.
Noch nie hat es so gravierende Einbrüche in der Hotellerie in den südeuropäischen Ländern gegeben wie in den ersten sieben Monaten des Jahres 2009.
Spanien ist am stärksten betroffen und so sackte der Umsatz pro verfügbarem Zimmer nach Angaben von STR Global um 23,7 % auf 46,60 Euro ab. Schlimm sieht es z.B. in Madrid aus: Dort sank der RevPar um 32 % auf 53 Euro. In Barcelona sank der Umsatz je verfügbarem Zimmer um 28,5 % auf 69,85 Euro. Das Problem für beide Großstädte: Nach wie vor entstehen dort neue Hotels. Pleiten ohne Ende sind vorhersehbar.
Auch im Valencia ist die Lage der Hoteliers mehr als düster. Dort sank der RevPar im Vergleich zu den ersten sieben Monaten des Jahres 2008 um satte 30 %. In Sevilla sind es 25,4 %, in Malaga 24,4 %, in Cordoba 17,4 %, in Alicante 23,8 %, in Bilbao 16,1 %. Zaragoza mit sagenhaften 59,4 % verzeichnet die größten Einbussen der Geschichte.
Die Hotellerie Spaniens ist am schlimmsten in Südeuropa vom Ausbleiben der Geschäfts- und Leisure-Kunden betroffen, so stehen Nachbar Portugal mit - 19,3 %, Italien mit - 18,9 %, Griechenland mit - 17,8 % und die Türkei mit - 21,6 % kaum besser da.
Auch im Valencia ist die Lage der Hoteliers mehr als düster. Dort sank der RevPar im Vergleich zu den ersten sieben Monaten des Jahres 2008 um satte 30 %. In Sevilla sind es 25,4 %, in Malaga 24,4 %, in Cordoba 17,4 %, in Alicante 23,8 %, in Bilbao 16,1 %. Zaragoza mit sagenhaften 59,4 % verzeichnet die größten Einbussen der Geschichte.
Die Hotellerie Spaniens ist am schlimmsten in Südeuropa vom Ausbleiben der Geschäfts- und Leisure-Kunden betroffen, so stehen Nachbar Portugal mit - 19,3 %, Italien mit - 18,9 %, Griechenland mit - 17,8 % und die Türkei mit - 21,6 % kaum besser da.
Experten zufolge soll es 2010 noch schlimmer kommen. So gibt für Geschäftsreisenden preisgünstige Zimmerangebote und zudem könnte sich ein neuer Schnäppchenmarkt in Sachen Hotelerie entwickeln, sofern es diese in Zukunft überhaupt noch geben wird. Eines steht mit Sicherheit fest. Der Reisemarkt wird sich in der Zukunft völlig verändern und das Millionen Menschen in Urlaub fahren und mobil sind, wird mit Sicherheit der Vergangenheit angehören.
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