Wüstenausbreitung auch in Spanien

Wüstenausbreitung geht schneller vorran al bisher angenommen!
Die UN schlägt Alarm.
Etwa 40 Prozent der Landfläche der Erde gelten als Trockengebiete, und in ihnen lebt ein Drittel der Weltbevölkerung. Die Hälfte von ihnen ist arm. Seit 1990 haben die Trockengebiete um 15 bis 25 Prozent zugenommen. Am stärksten betroffen sind Afrika und Zentralasien. Aber auch entwickelte Länder wie die USA, Spanien, Italien und Griechenland leiden unter Wassermangel und Bodenverschlechterung. Dies führt in armen Regionen zu einer Verminderung der Lebensmittelproduktion und löst damit Hungersnöte, Flüchtlingsströme und Kriege aus.

Der in Bonn angesiedelten UN-Wüstensekretariats (UNCCD), Luc Gnacadja. Mit dem Thema werden sich die etwa 2000 Teilnehmer aus 191 Ländern auf der 9. UN-Konferenz gegen Wüstenbildung von Montag an in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires befassen. Es gebe immer noch Kräfte, die dagegen seien, den Bodenschutz in den Kampf gegen den Klimawandel einzubeziehen, kritisierte der Exekutivsekretär des in Bonn angesiedelten UN-Wüstensekretariats (UNCCD), Luc Gnacadja.
In Spanien (siehe Karte) ist die Wüstenbildung besonders stark zu beobachten. Immer mehr Überschwemmungen (der Boden kann die Wassermassen nicht aufnehmen, da er wie versteinert ist, oder absolut versiegelt ist durch zu viele Straßen und Hausbauten).


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