Sexuelle Dienste auf der Straße stehen bald unter Strafe


Viele Rathäuser denken zur Zeit über eine Lösung nach wie man den sexuellen Dienst auf der Straße abschaffen könnte. Nächstes Jahr  soll, die Inanspruchnahme sexueller Dienste des Straßenstrichs unter Strafe gestellt werden. 
Hierbei werden nach einem skandinavischem Modell nur die Kunden der Prostituierten zur Kasse gebeten. Es drohen Geldstrafen in Höhe von 1.500 bis 3.000 Euro. Auf diese Weise möchte man den gesamten Strassenstrich abschaffen, gleichzeitig aber den Prostituierten städtische Hilfe zur Resoziallisierung anbieten. 
Die  meist sehr jungen Frauen sollen so  ins gesellschaftliche Leben und normale Leben zurückfinden können.

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