Einer gewinnt immer!
In nur einem Monat haben die Banken wie Banco Santander, Banesto und Caixa Catalunya mehr Immobilien verkauft, als alle großen spanischen Immobilenbüros zusammen. Die Banken haben eines der besten Resultate des Jahres erzielt!
Durch starke und agressive Werbung, ist eine enorme Umsatzsteigerung gelungen. Die Preisangebote liegen stark unter dem Marktwert (Siehe unten, wie das möglich ist). Die Santander Bank meldet ein Verkauf von 1.100 Häusern im letzten Monat!!!
Die Banesto-Bank verkaufte 1.095 und 103 Vermietungsverträge die in Kauf den münden.
Die Caixa Catalunya hat 547 Wohnungen verkauft und 465 Häuser (1.012 total) in den letzten vier Monaten.
Auch in diesem Winter denken die Banken, dass sie mehr als 6000 Immobilien verkaufen werden.
Wie ist das möglich?
Möglich wurden die Verkäufe folgendermaßen: es handelt sich um Wohnungen und Häuser deren Hypotheken nicht bezahlt wurden oder nur schleppend beglichen wurden. Das heißt, sie standen auf der roten Liste zur möglichen Zwangsversteigerung!
Die Banken gehen hin und verkaufen die Immobilien unter dem Marktwert und die Differenz dazu muß der ehemalige verschuldete Besitzer zahlen. Die Bank hat nämlich durch die vorherige Hypothek das Recht dazu und auch den Titel.
Auf diese Weise hat die Bank nun zwei zahlende Kunden für ein Objekt.
Auf der anderen Seite kämpfen die Banken um ihr Überleben angesichts der vielen säumigen Zahler. Die Banken haben ein riesigen "Stock" an Immobilien. Man will natürlich keine Häuser sondern Geld. Die ehemaligen Besitzer sind in diesem Spiel die großen Verlierer, weil sie nicht nur ihr Haus verloren haben, sonder zum Schluss auch noch Schulden haben.
Quelle: elmundo.es und idealista
Wer ein paar Zahlen und Meinungen sehen will:
http://www.idealista.com/news/archivo/2009/09/08/099883-especial-promotoras-venden-dan-retiran
Durch starke und agressive Werbung, ist eine enorme Umsatzsteigerung gelungen. Die Preisangebote liegen stark unter dem Marktwert (Siehe unten, wie das möglich ist). Die Santander Bank meldet ein Verkauf von 1.100 Häusern im letzten Monat!!!
Die Banesto-Bank verkaufte 1.095 und 103 Vermietungsverträge die in Kauf den münden.
Die Caixa Catalunya hat 547 Wohnungen verkauft und 465 Häuser (1.012 total) in den letzten vier Monaten.
Auch in diesem Winter denken die Banken, dass sie mehr als 6000 Immobilien verkaufen werden.
Wie ist das möglich?
Möglich wurden die Verkäufe folgendermaßen: es handelt sich um Wohnungen und Häuser deren Hypotheken nicht bezahlt wurden oder nur schleppend beglichen wurden. Das heißt, sie standen auf der roten Liste zur möglichen Zwangsversteigerung!
Die Banken gehen hin und verkaufen die Immobilien unter dem Marktwert und die Differenz dazu muß der ehemalige verschuldete Besitzer zahlen. Die Bank hat nämlich durch die vorherige Hypothek das Recht dazu und auch den Titel.
Auf diese Weise hat die Bank nun zwei zahlende Kunden für ein Objekt.
Auf der anderen Seite kämpfen die Banken um ihr Überleben angesichts der vielen säumigen Zahler. Die Banken haben ein riesigen "Stock" an Immobilien. Man will natürlich keine Häuser sondern Geld. Die ehemaligen Besitzer sind in diesem Spiel die großen Verlierer, weil sie nicht nur ihr Haus verloren haben, sonder zum Schluss auch noch Schulden haben.
Quelle: elmundo.es und idealista
Wer ein paar Zahlen und Meinungen sehen will:
http://www.idealista.com/news/archivo/2009/09/08/099883-especial-promotoras-venden-dan-retiran
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