Spanier haben die Kapuzinerkresse nach Europa gebracht


Die Kapuzinerkresse sollte als Heilmittel in die Hausapotheke gehören, da sie viele gute Eigenschaften hat.
Die Kapuzinerkresse haben die spanischen Eroberer von ihrer Suche nach Indien im 16. Jahrhundert aus Südamerika mitbrachten. Man gab ihr deshalb auch den Namen „Blutblume aus Peru" oder Indianerkresse. Benannt wurde sie als Kresse, weil ihr Geruch und Geschmack unserer Brunnenkresse ähnelte. Bei den seefahrenden Engländern wurde die Kapuzinerkresse hochgeschätzt, weil ihre Samen als wirksames Mittel gegen den gefürchteten Skorbut galten. Traditionell wurde sie bei Genitalinfektionen zur Keimhemmung eingesetzt.

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