"Nix wie weg" war früher! "Nix wie weg" ist heute!
Wer nicht umdenkt geht sicher in die Zwangsversteigerung!
Immer wieder ist zu beobachten, dass die Hausbesitzer im Stillen noch immer auf ein hohes Preisniveau in Sachen Verkauf ihres Hauses hoffen. Sie haben immer noch nicht begriffen dass sie mit offenen Augen durch ihre beharrliche Forderung eines im Markt zu hohen Preises, manöverieren sie sich selbst ins Verderben und zum Schluss in die Zwangsversteigerung.
Tipp: Wer zu lange an seinem noch so geliebten und gehegten Eigenheim hängt und sich nicht besinnt und die Immobilie nicht mehr finanzieren kann, sollte lieber das Prinzip" Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende" beherzigen. Es ist schmerzlich sein liebes Heim zu verlieren! Aber noch schmerzlicher ist es per Gericht rausgeworfen zu werden und mit Schulden obendrauf da zu stehen! Dann geht nämlich nichts mehr!!!!
Wer von den Preisen aus der Boomzeit träumt, kann morgen obdachlos werden. Viele Hausbesitzer wollen noch immer nicht wahrhaben, dass die „Party „vorbei ist.“
Mallorca ist ein Paradebeispiel. Die Liste der Risiken einer Zwangsversteigerung auf Mallorca ist lang.
Doch Vorsicht beim Einkauf von Zwangsversteigerungsobjekten!
Die Vorgehensweise ist nicht wie in Deutschland.
Eine Besichtigung ist selten möglich! Es gibt keine Gewährleistung, und wenn der Ex-Eigentümer nicht auszieht, kann ein Räumungsprozess notwendig werden. Zudem ist die Wertschätzung mit Vorsicht zu genießen.
Auch die Zwangsversteigerer täten gut daran umzudenken!
Ansonsten wird nämlich keiner mehr kommen und bieten.
Eine Insel wie Mallorca und auch die Kanaren sind vom Immobiliencrash besonders bedroht und die Armut wie früher könnte bittere Realität werden.
„Reif für die Insel“ ist dann Niemand mehr, denn wer kein Geld hat kann auch nicht mehr reisen. Die Touristen bleiben aus, und was machen dann die Inseln? Die Flug und Schiffsverbindungen werden eingeschränkt und teuer. Die gesamte Wirtschaft stagniert und dann? Dann könnte für viele Auswanderer die Insel zum Gefängnis werden. "Nix wie weg" war früher, hin zum Urlaubsparadies "Insel" und jetzt geht es in die umgekehrte Richtung! Nix wie weg von der Insel "welch ein Alptraum"!
Die Banken jedenfalls haben die Sache klar erkannt und werden keine Ferienimmobilien mehr finanzieren. Bei Objekten im Ausland winken derzeit fast alle Institute ab. Für eine Auslandsimmobilie gibt es nur dann eine Finanzierung, wenn ein schuldenfreies Haus im Inland als Sicherheit gestellt werden kann. Die Institute haben klar das Risiko erkannt und sehen bei einer Ferienimmobilie die „Mode-Erscheinung“, dass was heute Trend ist, wie gestern zum Beispiel Mallorca, ist heute nicht mehr gefragt, und damit fallen die Preise ins bodenlose. Zudem kommt noch die Unsicherheit des Jobs hinzu. Arbeitstellen kann heute Niemand mehr als Garantie für die Zukunft geben.
Immer wieder ist zu beobachten, dass die Hausbesitzer im Stillen noch immer auf ein hohes Preisniveau in Sachen Verkauf ihres Hauses hoffen. Sie haben immer noch nicht begriffen dass sie mit offenen Augen durch ihre beharrliche Forderung eines im Markt zu hohen Preises, manöverieren sie sich selbst ins Verderben und zum Schluss in die Zwangsversteigerung.
Tipp: Wer zu lange an seinem noch so geliebten und gehegten Eigenheim hängt und sich nicht besinnt und die Immobilie nicht mehr finanzieren kann, sollte lieber das Prinzip" Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende" beherzigen. Es ist schmerzlich sein liebes Heim zu verlieren! Aber noch schmerzlicher ist es per Gericht rausgeworfen zu werden und mit Schulden obendrauf da zu stehen! Dann geht nämlich nichts mehr!!!!
Wer von den Preisen aus der Boomzeit träumt, kann morgen obdachlos werden. Viele Hausbesitzer wollen noch immer nicht wahrhaben, dass die „Party „vorbei ist.“
Mallorca ist ein Paradebeispiel. Die Liste der Risiken einer Zwangsversteigerung auf Mallorca ist lang.
Doch Vorsicht beim Einkauf von Zwangsversteigerungsobjekten!
Die Vorgehensweise ist nicht wie in Deutschland.
Eine Besichtigung ist selten möglich! Es gibt keine Gewährleistung, und wenn der Ex-Eigentümer nicht auszieht, kann ein Räumungsprozess notwendig werden. Zudem ist die Wertschätzung mit Vorsicht zu genießen.
Auch die Zwangsversteigerer täten gut daran umzudenken!
Ansonsten wird nämlich keiner mehr kommen und bieten.
Eine Insel wie Mallorca und auch die Kanaren sind vom Immobiliencrash besonders bedroht und die Armut wie früher könnte bittere Realität werden.
„Reif für die Insel“ ist dann Niemand mehr, denn wer kein Geld hat kann auch nicht mehr reisen. Die Touristen bleiben aus, und was machen dann die Inseln? Die Flug und Schiffsverbindungen werden eingeschränkt und teuer. Die gesamte Wirtschaft stagniert und dann? Dann könnte für viele Auswanderer die Insel zum Gefängnis werden. "Nix wie weg" war früher, hin zum Urlaubsparadies "Insel" und jetzt geht es in die umgekehrte Richtung! Nix wie weg von der Insel "welch ein Alptraum"!
Die Banken jedenfalls haben die Sache klar erkannt und werden keine Ferienimmobilien mehr finanzieren. Bei Objekten im Ausland winken derzeit fast alle Institute ab. Für eine Auslandsimmobilie gibt es nur dann eine Finanzierung, wenn ein schuldenfreies Haus im Inland als Sicherheit gestellt werden kann. Die Institute haben klar das Risiko erkannt und sehen bei einer Ferienimmobilie die „Mode-Erscheinung“, dass was heute Trend ist, wie gestern zum Beispiel Mallorca, ist heute nicht mehr gefragt, und damit fallen die Preise ins bodenlose. Zudem kommt noch die Unsicherheit des Jobs hinzu. Arbeitstellen kann heute Niemand mehr als Garantie für die Zukunft geben.
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