Vermietungen immer schwieriger in Spanien!


In Spanien zahlt man im Schnitt 534€ pro Monat für eine 60m2 Wohnung.
Das sagt eines der wichtigsten Immobilienportale www.fotocasa.es. Im Schnitt sind das 8,90€ im Monat pro m2.
Mietangebote gibt es viele und Vermieter bleiben auf ihnen sitzen weil Mieter die Preise nicht tragen können. Während der Mietmarkt in Bewegung kommt, werden aber immer noch zu teure Mieten verlangt. Oder es werden Wohnungen angeboten, die eine günstige Grundmiete haben, doch dann werden viele Nebenkosten verlangt und Sicherheiten und Bankavale, dass man nur noch laufen geht.
Der Vermieter meint seine Krise im Geldbeutel oder auf der Bank mit der Hypothekenzahlung durch den zahlenden Mieter wieder aus zu bügeln. Das war früher möglich, aber heute haben alle Krise. bei einigen ist dass nur noch nicht angekommen. Aber spätestens im Herbst wird sich die Wahrheit zeigen.
Doch der Mieter hat selber keinen Job oder kann diese hohe Miete nicht tragen. Zwar gibt es Mietbeihilfen, aber die Mühlen mahlen langsam auf den Ämtern und in Krisensituationen ändern sich Bedingungen und Situationen rasch.
So besteht trotz aller Angebote immer noch Wohnraumnot. Auch fehlen Sozialwohnungen zu günstigen Preisen. Es gibt zwar in Ballungs-Centren ein paar Angebote an sozialen Wohnungen, aber was machen in Not geratene Familien oder allein lebende die Arbeitslos sind und keine Einnahmen haben und irgend wann per Polizei auf die Strasse gesetzt werden, weil sie die Miete nicht mehr tragen können!
n den Newsletter von wird über den Mietmarkt folgendes geschrieben:
http://www.idealista.com/news/resumen/semanal
die Bank von Spanien bestätigt, dass der spanische Miet-Markt auch zu den hohen Anzahlen von Arbeitslosigkeit beiträgt insbesondere wird bestätigt, dass es eine Tatsache sei, dass die Schuld der mangelnde Vermietung von Wohnraum sei, dass die Mietpreisforderungen die Kapazitäten des Mietwilligen bei weitem überschreiten. Arbeitslosigkeit bedeutet auch flexibel zu sein und dort hin zu gehen, wo es Arbeit gibt. Flexibilität hat aber auch mit Geld zu tun und ist teuer. Der Mieterbund (Bde) fordert eine Reform des Mietmarktes.

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