Madrid. - Spanien und Frankreich nutzen den bilaterale Gipfel, um zu einem neuen Ergebnis des Projektes der Bahnverbindungen und der Energetik Europa zu geben.Der europäische Gipfel, der am Osterdienstag in Madrid zusammen trat, hat unter anderem Themen besprochen wie man die Situation der Infrastruktur des Transports und hauptsächlich die Zahl der Anschlüsse durch die Angebote der neuen Infrastruktur in Europa verbessern kann. Foto: angelegte Schnellzug-Trasse zwischen Santa Coloma de la Farners und Sils. Hierzu wird gerade ein Großprojekt realisiert. Der Transrapid Schnellzug der durch ganz Europa führt und in Katalonien auf heftige Kritik stöst. Spanien informiert den Gipfel, dass der Fortschritt der Arbeiten in den neuen Gebiet zwischen zwischen Barcelona und Figueres große Fortschritte macht, und dieser Teil des Projektes und dessen Arbeiten mit samt der Plattform bereits ausgeführt ist.
Es gab zwar heftige Proteste von Seiten der Bevölkerung in Katalonien, da zum Teil die Schnellzug-Trassen durch Wohngebiete und Dörfer und Naturschutzgegenden gezogen wurden und die Menschen berechtigte Angst vor den Hochspannungsmasten mit 4.000Volt haben. Doch dass Großprojekt Europa setzt sich durch, allein schon aus finanziellen Gründen, denn der "Geldtopf Europa" kann damit angezapft werden, und das ist im Moment gerade für Spanien äußerst wichtig.
Die Trasse führt bis nach Barcelona und hat eine Station in der "Sagrada Familia" . Viele Fachleute befürchten, dass die Erschütterungen den der Transrapid auslöst, denn er kommt immerhin mit 300Std/KM an, der Bau der Sagrada Familia Schaden nimmt.

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