Gefährliche Viren und Bakterien


Der Frühling ist da und mit den ersten Sonnenstrahlen krabbelt und juckt es überall. Unter den Baumrinden wacht das Leben auf, in Sessel und Sofas und Matratzen die in Garagen überwintert haben sind ebenfalls kleine Viecher, die lustig den bequemen Sessel zur Qual machen und man später auf der Haut kleine rote Stiche findet.
Auch Grippeviren leben auf (wie jetzt bekannt wird, sogar lebensgefährlich), Fliegen, Mücken, Insekten, usw.. sind reinste Plagegeister. Besonders im Süden sollte man jetzt acht auf solche Dinge in der Natur geben.
Beim ersten Ausflug in die Natur sollte man folgendes beachten.
Kein Picknick unter Bäumen machen. Beim wandern lange Hose und höhere Schuhe tragen und auch auf Kopfbedeckung achten wegen Zecken Gefahr. Auch gibt es außerdem noch erhöhte Sonnenbrandgefahr. Alte Hausrezepte können in solchen Fällen helfen. Ein weiteres Problem sei die zu häufige Anwendung von Antibiotika. „In manchen Ländern sind Antibiotika immer noch frei verkäuflich“, sagt Jakab. „Wir müssen sicherstellen, dass das aufhört. Denn es gibt einen ganz klaren Zusammenhang zwischen der Antibiotika-Einnahme und den sich entwickelnden Resistenzen.“
www.welt.de/wissenschaft/article1412346/Gefaehrlichen_Viren_und_Bakterien_auf_der_Spur.html

Anmerkungen zu Mücken!
Nach einem Jahr im offenen Weltraum haben Mückenlarven bei der Rückkehr auf die Erde wieder ihre volle Lebensfähigkeit entfaltet. Die Larven können radioaktive Strahlung, Alkohol und Temperaturschwankungen von 376 Grad Celsius aushalten. Ist es möglich, Lebewesen auch auf andere Planeten zu überleben.
http://www.welt.de/wissenschaft/weltraum/article3604585/Mueckenlarven-ueberleben-im-offenen-Weltraum.html

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