Weihnachten weltweit: Von Essen und Elefanten
In vielen Teilen der Welt wird Weihnachten gefeiert und das sieht je nach Region ganz verschieden aus. Damit auch Obdachlose und Bedürftige in den Genuss eines gemeinsamen Abendessens kommen können, haben Freiwillige ein solches in Berlin organisiert. Für die Besucher ist es vor allem ein soziales Ereignis. Eveline Deter ist eine der Besucherinnen. Sie ist gekommen, um "einfach ein bisschen Freude zu haben und die Leute kennenzulernen. Einfach um etwas mitzumachen, damit man die Alltagssorgen vergisst." Initiator der Veranstaltung, die inzwischen schon zum 19. Mal stattfindet, ist der Schlagersänger Frank Zander.
So etwas wie weihnachtliche Stimmung wird auch den Moskauern geboten. Zumindest versuchen die belgischen und französischen Händler auf dem Weihnachtsmarkt in der Nähe des Kreml eine solche Stimmung zu vermitteln - mit Fahrgeschäften, Esskastanien, Süßigkeiten und viel Glitzer.
Eiszauber, den man wohl eher in Russland erwartet, ist im belgischen Brüssel zu finden. Comic-Helden und andere Figuren müssen im Eispalast Temperaturen um minus 7 Grad ertragen. Künstler haben sie aus insgesamt 400 Tonnen Eis geschaffen.
Wesentlich wärmer ist es dagegen in Thailand. Der Weihnachtsmann hier wird von Elefanten verkörpert. Die dickhäutigen Akrobaten sollen mit Kunststücken begeistern, verteilen aber auch Botschaften, die zu mehr Sicherheit im Straßenverkehr beitragen sollen.
So etwas wie weihnachtliche Stimmung wird auch den Moskauern geboten. Zumindest versuchen die belgischen und französischen Händler auf dem Weihnachtsmarkt in der Nähe des Kreml eine solche Stimmung zu vermitteln - mit Fahrgeschäften, Esskastanien, Süßigkeiten und viel Glitzer.
Eiszauber, den man wohl eher in Russland erwartet, ist im belgischen Brüssel zu finden. Comic-Helden und andere Figuren müssen im Eispalast Temperaturen um minus 7 Grad ertragen. Künstler haben sie aus insgesamt 400 Tonnen Eis geschaffen.
Wesentlich wärmer ist es dagegen in Thailand. Der Weihnachtsmann hier wird von Elefanten verkörpert. Die dickhäutigen Akrobaten sollen mit Kunststücken begeistern, verteilen aber auch Botschaften, die zu mehr Sicherheit im Straßenverkehr beitragen sollen.
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