Sturmtief Dirk lässt Großbritannien keine Ruhe
Sturmtief Dirk hat Südengland weiterhin fest im Griff.
Starke Überschwemmungen, wie hier in Surrey, richten große Schäden an.
Diese Anwohnerin musste zusehen, wie ihr Haus überschwemmt wurde:
"Innerhalb von einer Stunde war einfach alles zerstört. Und man konnte zusehen, wie die Strömung alles mitgerissen hat."
An die 100 Menschen mussten bisher aus den betroffenen Gebieten evakuiert werden.
"Die Feuerwehr war hier. Irgendjemand hat um Hilfe gerufen, weil es auf diesem Teil der Straße kein Licht gibt.
Da war auch ein anderes Auto, mit Menschen, die eigentlich zum Flughafen wollten, und es waren Kinder mit dabei.
Die Feuerwehr musste erst ein Boot organisieren, um zu helfen. Aber bei der Strömung kamen sie mit dem Boot nicht überall hin, deshalb hat es eine ganze Weile gedauert, bis die Menschen aus dem Auto geholt werden konnten", berichtet ihre Mutter.
Zu Heiligabend waren in Südengland laut Polizei 100 000 Haushalte ohne Strom.
Starke Überschwemmungen, wie hier in Surrey, richten große Schäden an.
Diese Anwohnerin musste zusehen, wie ihr Haus überschwemmt wurde:
"Innerhalb von einer Stunde war einfach alles zerstört. Und man konnte zusehen, wie die Strömung alles mitgerissen hat."
An die 100 Menschen mussten bisher aus den betroffenen Gebieten evakuiert werden.
"Die Feuerwehr war hier. Irgendjemand hat um Hilfe gerufen, weil es auf diesem Teil der Straße kein Licht gibt.
Da war auch ein anderes Auto, mit Menschen, die eigentlich zum Flughafen wollten, und es waren Kinder mit dabei.
Die Feuerwehr musste erst ein Boot organisieren, um zu helfen. Aber bei der Strömung kamen sie mit dem Boot nicht überall hin, deshalb hat es eine ganze Weile gedauert, bis die Menschen aus dem Auto geholt werden konnten", berichtet ihre Mutter.
Zu Heiligabend waren in Südengland laut Polizei 100 000 Haushalte ohne Strom.
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