Schwere Vorwürfe gegen JP Morgan

Der US-Senat hat schwere Vorwürfe gegen die Großbank JP Morgan erhoben. In dem Bericht des Untersuchungsausschusses hieß es, die Bank habe in ihren extrem verlustreichen Derivategeschäften im Jahr 2012 Risiken ignoriert. Zudem seien Anleger getäuscht, die Regulierungsbehörden umgangen und Regeln verletzt worden sein. 
Ranghohe Manager seien seit Monaten über die riskanten Finanzwetten informiert gewesen, die letztlich zu einem Verlust von 6,2 Milliarden Dollar bei der Bank geführt hätten, hieß es weiter. Man habe immer in gutem Glauben gehandelt, teilte das Management dagegen mit. Mit dem Handelsskandal hatte die lange als Musterschüler geltende Bank ihr Vertrauen verspielt.
http://youtu.be/KSJw2TGhPe0

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