Seeleute und Retter vor türkischer Küste ertrunken
Vor der Küste Istanbuls werden nach dem Untergang eines Kohlefrachters in schwerem Sturm sieben Seeleute vermisst. Hilfskräfte zogen einen Ertrunkenen und vier Matrosen lebend an Bord ihres Rettungsschiffes. Auch einer der Retter ertrank, ebenso ein Fischer, der helfen wollte. Von den Rettern werden zwei vermisst.
Die Mannschaft des Kohlefrachters bestand aus elf Ukrainern und einem Russen. Das Schiff war unterwegs Richtung Antalya.
Der Kapitän des Schiffes hatte am Vormittag noch über Funk berichtet, dass sein Schiff schwer mit dem Sturm kämpfe, bevor der Kontakt abbrach. Die "Volgo-Balt 199" sank vor der Küste von Sile. Der Schwarzmeerort liegt etwa 50 Kilometer nordöstlich von Istanbul, nahe der Einfahrt in den Bosporus. Die türkische Küstenwache setzte mehrere Schiffe und einen Hubschrauber bei der Suche nach den Vermissten ein. Wegen des heftigen Regensturms war auch auf dem Marmarameer der Fährverkehr behindert. Der Wind stürzte in Istanbul Bäume um und beschädigte Dächer.
Die Mannschaft des Kohlefrachters bestand aus elf Ukrainern und einem Russen. Das Schiff war unterwegs Richtung Antalya.
Der Kapitän des Schiffes hatte am Vormittag noch über Funk berichtet, dass sein Schiff schwer mit dem Sturm kämpfe, bevor der Kontakt abbrach. Die "Volgo-Balt 199" sank vor der Küste von Sile. Der Schwarzmeerort liegt etwa 50 Kilometer nordöstlich von Istanbul, nahe der Einfahrt in den Bosporus. Die türkische Küstenwache setzte mehrere Schiffe und einen Hubschrauber bei der Suche nach den Vermissten ein. Wegen des heftigen Regensturms war auch auf dem Marmarameer der Fährverkehr behindert. Der Wind stürzte in Istanbul Bäume um und beschädigte Dächer.
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