Eurozone rutscht immer mehr ab
http://de.euronews.com/ Die Wirtschaftsstimmung in der Eurozone sinkt immer weiter. Im Oktober ging der Markit-Einkaufsmanagerindex stärker als erwartet zurück: Er sank um 0,4 Zähler auf 45,7 Punkte und lag damit so tief wie seit mehr als drei Jahren nicht mehr - und weiterhin deutlich unter der Wachstumsschwelle von 50 Punkten.
Bereits am Freitag war bekannt geworden, dass sich die Stimmung in der Industrie durchwegs eingetrübt hatte - aber auch im Dienstleistungssektor sieht es kaum besser aus. Vor allem in Spanien ging es bei den Dienstleistern bergab, während der italienische Einkaufsmanagerindex sogar leicht anstieg. In Frankreich verzeichnete der Sektor die stärksten Geschäftseinbußen seit einem Jahr und auch der deutsche Indikator fiel stärker als erwartet - er sackte auf 48,4 Punkte ab. Experten befürchten, dass die Krise Deutschland nun endgültig erreicht hat. Das Bruttoinlandsprodukt könne seit mehr als einem Jahr wieder schrumpfen, hieß es - und die bislang stabilste Volkswirtschaft der Eurozone steuere damit auf eine Rezession zu.
Bereits am Freitag war bekannt geworden, dass sich die Stimmung in der Industrie durchwegs eingetrübt hatte - aber auch im Dienstleistungssektor sieht es kaum besser aus. Vor allem in Spanien ging es bei den Dienstleistern bergab, während der italienische Einkaufsmanagerindex sogar leicht anstieg. In Frankreich verzeichnete der Sektor die stärksten Geschäftseinbußen seit einem Jahr und auch der deutsche Indikator fiel stärker als erwartet - er sackte auf 48,4 Punkte ab. Experten befürchten, dass die Krise Deutschland nun endgültig erreicht hat. Das Bruttoinlandsprodukt könne seit mehr als einem Jahr wieder schrumpfen, hieß es - und die bislang stabilste Volkswirtschaft der Eurozone steuere damit auf eine Rezession zu.
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